Leonope - was wäre...

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Monet, Van Gogh und Mondrian

leonope am 26. Januar 2008 · 11 Kommentare

Was wäre, wenn Du eine Galerie auf der 5th Ave. in Manhattan erben würdest, aber keine Ahnung hättest von der Kunst und wie man so was richtig führt?

Würdest Du dich freuen und ohne lang zu zögern auf der Stelle Koffer packen, oder würdest Du dich fragen was Du mit so ´ner Bude denn nur machen sollst? Würdest Du dich ahnungslos ins grösste Abenteuer deines Lebens stürzen, oder würdest Du versuchen die ganzen Schätze zu verkaufen und mit der Kohle dann in die Karibik ziehen? Würdest Du dir einen Profi holen der dir sagen kann worauf es bei dem Business ankommt, oder würdest Du es lieber selbst versuchen, in der Stadt in der schon immer alles möglich war? Was wenn Du dann in New York City angekommen bist und eine erste Tour durch deine Galerie machst und was, wenn Du sofort ergriffen bist von all den „Meistern“ und vor dem was sie geschaffen haben im Absinth- und Alkoholrausch?

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bis jetzt 11 Antworten ↓

  • 1 Christian in Wien am 26. Januar 2008 um 07:57

    ansehen auf jeden fall, ohne zweifel, und wenn es meine galerie ist dann ein paar schöne bilder raussuchen für mich privat, den rest verkaufen. wenn es wirklich so ne tolle galerie war dann gibt es vermutlich genug die sie komplett kaufen wollen. allerdings würde ich vorher abklären wem der verstorbene auf keinen fall verkauft hätte, man will ihn ja nicht verärgern 🙂

  • 2 Paul am 26. Januar 2008 um 09:35

    Tschoa… Ich würds halten wir Christian, nur mit dem Unterschied das ich komplett verkaufen würde. Was soll ich Kulturbanause irgendeinen Schinken in die Wohnung hängen, der sowieso nicht wirklich Beachtung findet weil ich keine Ahnung von Kunst und Co. habe? Und der sowieso falsch gelagert wird bei mir und immer in Gefahr läuft, beschädigt zu werden?

    Dann lieber mit dem Geld vom Verkauf ordentlich shoppen gehen 🙂

  • 3 leonope am 26. Januar 2008 um 11:19

    @Christian…hört sich logisch an. Knete machen und ab mit dem Geschmiere 🙂

    @Paul…na ja, ich würde dir auf jeden Fall raten, dir zumindest einen Van Gogh zu behalten. Für „schlechte Zeiten“ 🙂 Kannst ihn ja an ein Museum „verleihen“. Die kümmern sich schon drum und passen auf. So hast Du auch noch einen „Notgroschen“, falls Du dich beim Shoppen übernommen haben solltest LOL

  • 4 Paul am 26. Januar 2008 um 11:23

    Passiert mir nicht. Mit Geld kann ich umgehen 😉
    Aber die Idee ist gar nicht so schlecht. Ich könnt ja die mir nicht gefallenden Werke meistbietend verkaufen und die mir gefallenden erstmal verleihen und dann verkaufen, wenn Not am Mann ist.

  • 5 Christian in Wien am 26. Januar 2008 um 11:25

    @ leonope

    allerdings, solche objekte gehören in ein museum, nicht in eine private galerie oder sowas. die bilder die ich kaufen würde würde ich als kostenlose leihgabe an ein museum hier in wien geben, die kümmern sich um alles und die gemälde sind dort sicher und gut aufgehoben, und jeder kann sie bewundern und sie ansehen.

  • 6 ChiefJudy am 26. Januar 2008 um 11:38

    Gemälde behalten und an Museen verleihen. Immobilie auf der 5th Avenue verkaufen. DAS bringt richtig Kohle. Und für „schlechte“ Zeiten hab ich dann ja noch die verliehenen Bilder. Und Kohle aus einem 5th Avenue Verkauf ist glaub ich auch ein gutes Polster 🙂 .

  • 7 leonope am 26. Januar 2008 um 11:52

    @Paul…sag niemals nie. Sieht blöd aus wenn Du dich um eine Kommastelle geirrt hast LOL Aber richtig, man muss ja nicht gleich alles „versilbern“ 🙂

    @Christian…ich könnte mit diesen Bildern auch nicht leben. Die würden mich wahnsinnig machen 🙂

    @ChiefJudy…Du sagst es. Mit der Immobilie machst Du auf einen Schlag ein paar Milliönchen und hast ausgesorgt. Und die Kritzelein sind wirklich ein beruhigendes Polster. Kannst dir ja wenn´s eng wird für jedes Einzelne davon eine Insel kaufen 🙂

  • 8 lars am 26. Januar 2008 um 14:50

    ich glaube, ich würde mal schauen, wie das so läuft. vielleicht steckt ja ein kunstmensch in mir und hält seit jahren winterschlaf. sicher würde ich das erstmal von irgendeiner firma machen lassen. aber wenn das auch so rentabel ist, warum nicht? und sonst mach ich nen currywurstimbiss draus. da hab ich dann das cwmonopol über die 5th avenue.
    also wenn man sich da einarbeiten kann und das auch so etwas abwirft, dann würde ich das risiko schon eingehen…

  • 9 Gucky am 26. Januar 2008 um 14:54

    Ich habe auch keinen Draht zur Kunst… 🙂
    Also würde ich auch versuchen, das zu möglichst viel Geld zu machen !
    Dafür kann ich mir dann alles kaufen, was ICH für Kunst halte… 🙂

  • 10 ChiefJudy am 26. Januar 2008 um 15:09

    @Leonope: Genau SO! 🙂

  • 11 leonope am 26. Januar 2008 um 15:35

    @lars…da muss aber schon ein echter Kunstliebhaber in dir schlummern. Sonst kann dir das Gedöhns dieser „Klientel“ sehr rasch auf den Geist gehen 🙂 Auf jeden Fall scheinst Du Idealist zu sein. Kein anderer würde sich mit diesen Schätze noch eine Arbeit „kaufen“. Noch dazu auf der 5th Ave.! Das ist Hardcore-Masochismus! LOL Obwohl ich zugeben muss: Ich hätte schon gerne einen kleinen Laden dort. Am besten so um die 50. Strasse in der Nähe des Rockefeller Centers 🙂

    @Gucky…so ist es. Man will ja auch seinen eigenen Spass haben am Leben 🙂

    @ChiefJudy…yep 🙂 Um den Brueghel in der Ecke kauf ich mir dann einen schönen Kat LOL

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