Ich will ja nicht schon wieder in der Gegend rum nörgeln. Aber wenn ich mir diesen Schwachsinn hier anschaue, dann frage ich mich schon wie Steuerzahler dazu kommen, für so etwas zu blechen? Ich habe ja nichts gegen die dämlichen „Steckerlköter“, aber wenn diese Holzdinger, die ja letztlich vom Steuerzahler finanziert werden derart verschwendet werden, dann ist diese Frage glaube ich berechtigt. Oder will man damit vielleicht einfach nur andere Hunde verarschen?
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Hundetreffen im Grünen
leonope am 27. Juli 2009 · 26 Kommentare
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Bikini für die heissen Tage
leonope am 25. Juni 2009 · 28 Kommentare
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Ich verstehe nur Bahnhof
leonope am 13. Juni 2009 · 7 Kommentare
War wieder mal in der Stadt unterwegs und habe mich mit ein paar Leuten getroffen. Je später und feuchter dann der Abend wurde, umso schwerer fiel es mir, manche von ihnen zu verstehen. Wobei ich aber generell sagen muss, dass ich immer öfter grosse Schwierigkeiten habe, Menschen zu verstehen. Da geht es mir dann genau so:
Ach ja, noch was für alle Paranoiden. Nein, diese Firma zahlt mir nichts dafür. Solche Plakate hängen bei uns in der U-Bahn, you know?
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Kaffeepause
leonope am 30. Mai 2009 · 19 Kommentare
Shoppen macht müde. Und zu allem Überdruss musste ich auch noch vor dem Regen flüchten. Das Leben kann wirklich ganz schön hart sein.
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Ein Stuhl ist ein Stuhl
leonope am 28. Mai 2009 · 15 Kommentare
Heute war ich wieder bei meinem monatlichen Date im Labor. Ein paar Tropfen Blut zapfen um zu checken ob alles in Ordnung mit mir ist. Soweit das überhaupt irgendwie möglich … keine blöden Kommentare bitte! Dabei musste ich endlich ein Bild von jenem Schild machen, welches mir jedes Mal aufs Neue Kopfzerbrechen bereitet und mich entsprechend verwirrt.
Ich frage mich wo die die Sitzmöbel versteckt haben. Stehe hier nämlich immer nur rum und warte bis ich endlich dran komme. Zum Zapfen! Alles klar im Becher?
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Musik liegt in der Luft
leonope am 26. April 2009 · 8 Kommentare
Mir tun die Beine weh, dass ich sie mir am liebsten amputieren würde! Warum? Weil ich gestern von mittags an in der City unterwegs war und mir das Wiener Stadtfest angeschaut, oder besser gesagt, angehört habe.
Zuerst ging es in den wunderschönen Burggarten, hin zum einzigartigen Palmenhaus, in dem ich mir natürlich erst mal einen Espresso genehmigen musste bevor um 12 Uhr das Ensemble Klesmer ihre musikalischen Künste zum Besten gab.
Die Jungs würden glatt als jiddische Blues Brothers durchgehen. Obwohl, von Blues war keine Rede bei den Burschen aber die Musik hat mir trotzdem gut gefallen.
Nach einer kurzen Pause ging es dann um 13 Uhr mit der österreichischen Band Caedmon´s Fayre weiter. Allerdings mit feinstem irischem Folk und Rhythmen wo man einfach nicht ruhig stehen bleiben konnte. Furiose Geigensoli, teils jazzige Grooves, eine tolle Stimme der Leadsängerin und grossartige irische Trinklieder aus den verrauchten und verruchten Dubliner Pubs sorgten für absolutes Wohlbefinden bei mir.
Ein Höhepunkt des Gigs war sicher die Hymne Dirty Old Town, die eigentlich gar nicht aus Irland sondern aus England kommt. Wird nur immer irrtümlich Irland zugeordnet weil die Dubliners es gefiddelt haben. Einziger Wermutstropfen dieses tollen Events – es gab kein Guinness. Sag ja immer, ich muss unbedingt auf die Insel.
Weiter ging es dann um 14 Uhr mit dem Sandala Orkestar. Was diese Formation aus Grazern und Wienern ablieferte war brutal bulgarisch, faszinierend serbisch und ekstatisch skatisch.
Rhythmen die einen aus den Schuhen warfen und von einer Wucht geprägt, die das Zwerchfell beben liess. Anarchistisch, grausam und rücksichtslos voluminös brannte die Bühne unter diesem Feuerwerk an Lebensfreude.
Nach diesem Furioso vom Balkan wurde es Zeit mich auf den Weg in die Innenstadt zum Judenplatz zu machen. Auf keinen Fall wollte ich nämlich um 16 Uhr den unbeschreiblichen Harri Stojka versäumen. Das beste was Österreich zu bieten hat, Jazz in einer Art und Weise interpretiert wie es nur ein Roma, ein Gypsy kann.
In bester Spiellaune brachte er den Judenplatz zum Kochen und es war wieder eine aussergewöhnliche Freude, diesen begnadeten Musiker erleben zu dürfen. Allen die Stojka nicht kennen ist ein Act von ihm unbedingt zu empfehlen.
Wie auch immer, irgendwann machten dann meine Beine nicht mehr mit und gaben mir zu verstehen, dass es an der Zeit sei mich auf den Heimweg zu machen. Immerhin musste ich da auch noch durch die halbe Stadt um zur richtigen U-Bahn zu kommen.
Und jetzt – sitze ich mit den Beinen in der Schüssel vor meiner Kiste und klopfe diese Zeilen in den Blog. Ihr sollt ja auch was von meinem netten gestrigen Tag haben, oder etwa nicht?
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Down by the river
leonope am 31. Oktober 2008 · 4 Kommentare
Ich liebe es bei so einem herbstlichen Wetter am Fluss entlang zu spazieren und mir den Wind um die Nase wehen zu lassen. Ich liebe die Stimmung da unten und das Licht um diese Zeit. Es hat etwas drückendes und einnehmendes und präsentiert Alltäglichkeiten in einer eigenartigen Dramatik. Ich mag das Leben am Fluss.
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Schilderwald
leonope am 23. Oktober 2008 · 12 Kommentare
Ich frage mich wozu Leute Schilder irgendwo anbringen, wenn man sie dann erst suchen muss um zu sehen, was man einem mitteilen will. Irgendwie typisch wienerisch.
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