Der Beitrag wurde
am Montag, den 18. Februar 2008 um 20:07 Uhr veröffentlicht
und wurde unter Und morgen abgelegt.
Verfolge die Kommentare zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0 Feed.
Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.
@Christian…was hat gemütlich mit faul zu tun? Irgendwas tut sich trotzdem immer bei mir 🙂
@Michael…mit Samstag und Sonntag arbeiten wenn andere ins Blaue fahren. 80 Stunden die Woche und keine Sicherheiten. Volles Risiko tagein tagaus und immer nur selbst schuld wenn was nicht funktioniert.
Aber ich geb´s zu. Ein 9 to 5 Job in irgend einem Büro unter irgend einem profilierungssüchtigen und sonstwie neurotischen Chef würde mich ausrasten lassen 🙂
@leonope…aber die Arbeit ist ja auch nicht auf ewig so intensiv. Was wäre, wenn die Geschäftsidee gut ist, der Betrieb auch nach den gefährlichen ersten zwei, drei Jahren noch besteht und es erste Mitarbeiter gibt, an die man peu à peu die Arbeit delegieren kann? Zugegeben etwas viele „Was wäre wenn“-Situationen aber hey, etwas optimistisch muss man schon sein. 🙂
@Michael…etwas viele, das stimmt LOL Aber als sogenannte „one man/one woman-show“ spielt es das nicht. Ausser dass ich gewisse Arbeiten an Freelancer oder andere „Helferlein“ abgebe. Gott behüte mich vor Angestellten. Da wäre es schlagartig vorbei mit der Gemütlichkeit 🙂
bis jetzt 9 Antworten ↓
1 Paul am 18. Februar 2008 um 20:35
Ich will auch ein Leben unabhängig der Wochentage führen :/
2 Christian in Wien am 18. Februar 2008 um 20:53
jo, leonope hats schon super, wir müßen ackern und die macht auf faul
3 Michael am 18. Februar 2008 um 21:10
Tja, ich wär auch gern mein eigener Boss. :- (
4 leonope am 18. Februar 2008 um 23:18
@Paul…weil ich das ja auch laufend tue 🙂
@Christian…was hat gemütlich mit faul zu tun? Irgendwas tut sich trotzdem immer bei mir 🙂
@Michael…mit Samstag und Sonntag arbeiten wenn andere ins Blaue fahren. 80 Stunden die Woche und keine Sicherheiten. Volles Risiko tagein tagaus und immer nur selbst schuld wenn was nicht funktioniert.
Aber ich geb´s zu. Ein 9 to 5 Job in irgend einem Büro unter irgend einem profilierungssüchtigen und sonstwie neurotischen Chef würde mich ausrasten lassen 🙂
5 ChiefJudy am 18. Februar 2008 um 23:41
Ach ja – es hat wie immer alle seine Vor- und seine Nachteile ! 😉
6 Michael am 19. Februar 2008 um 12:09
@leonope…aber die Arbeit ist ja auch nicht auf ewig so intensiv. Was wäre, wenn die Geschäftsidee gut ist, der Betrieb auch nach den gefährlichen ersten zwei, drei Jahren noch besteht und es erste Mitarbeiter gibt, an die man peu à peu die Arbeit delegieren kann? Zugegeben etwas viele „Was wäre wenn“-Situationen aber hey, etwas optimistisch muss man schon sein. 🙂
7 leonope am 19. Februar 2008 um 12:15
@Michael…etwas viele, das stimmt LOL Aber als sogenannte „one man/one woman-show“ spielt es das nicht. Ausser dass ich gewisse Arbeiten an Freelancer oder andere „Helferlein“ abgebe. Gott behüte mich vor Angestellten. Da wäre es schlagartig vorbei mit der Gemütlichkeit 🙂
8 Michael am 19. Februar 2008 um 12:16
Dass Du keine Angestellten möchtest, wundert mich. Wo Du doch DIE Sklavenhalterin par excellence bist. 🙂
9 leonope am 19. Februar 2008 um 14:47
Also bitte!!! LOL
[zurück nach oben ⇑]