Leonope - was wäre...

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Der Preis der Freundschaft

leonope am 6. Juli 2007 · 42 Kommentare

Was wäre, wenn dein bester Freund dich um einen grösseren Betrag anpumpt weil er sonst von brutalen Geldeintreibern „in die Mangel“ genommen würde?

Würdest Du ihm auf die Schnelle mal die siebentausend rüberschieben und ihm sagen er solle sich der Haie rasch entledigen, oder würdest Du ihm sagen „Sorry Mann, ich hab die Kohle auch nicht grad gestohlen“? Würdest Du wenn es wirklich so dramatisch wäre eine Bürgschaft unterschreiben und ihn so vor diesen Kerlen „retten“, oder wäre das ´ne Nummer die dir einfach viel zu heiss wär´? Würdest Du wissen wollen wie es überhaupt nur soweit kommen konnte, oder würdest Du weil er dein Freund ist, vorbehaltlos hinter ihm steh´n und ihm aus der Scheisse helfen? Was wenn Du nur bis morgen mittags für die Beschaffung des Betrages Zeit hast um ihn für immer „auszulösen“, doch was, wenn Du am Morgen feststellst, dass deine blöde Karre eine Panne hat?

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bis jetzt 42 Antworten ↓

  • 1 Paul am 6. Juli 2007 um 00:01

    Man soll ja an Freunde nie Geld verleihen, weil man entweder das Geld nie wieder sieht oder die Freunde…
    Weiß nicht wie ich reagieren würd.

    Und morgen bin ich mal nicht pünktlich, Asche auf mein Haupt.

  • 2 Schmetterling am 6. Juli 2007 um 00:06

    … sicher würde ich sofort helfen wollen. Aber was soll ich tun, wenn ich selber pleite bin? Für ihn bürgen, bei wem? Ausleihen, ebenfalls, bei wem? Ne Bank überfallen` oder sonst was in der Richtung, kommt nicht in die Tüte.
    Schon ärgerlich genug, dass eine/r meiner Freunde/inen so dämlich 🙁 waren und sich auf solche unangenehmen Typen eingelassen haben. Sicherlich versuche ich ihm/ihr zu helfen, aber meine Hilfe, zwegs mangelden Geld, besteht erst einmal darin, zu überlegen wie man da, auch ohne Geld, erst einmal für`s Erste da rauskommt ohne gleich ein Messer in den Bauch zu kriegen.
    … also erstmal den Kopf zermatern, Plan A, Plan B und Plan C ausarbeiten und ihm so viel Geld vom meinem abgeben, dass ich noch über die Runden komme. Denn etwas ist besser als nichts! Tja, und dann wünsche ich ihr/ihm viel Glück sie/er soll mich auf dem Laufenden halten. Vielleicht gewinne ich ja morgen im Lotto und Geld spielt keine Rolle mehr 😉

  • 3 leonope am 6. Juli 2007 um 00:06

    @Paul…in diesem Fall würde es sich aber dann nicht um einen „Freund“ handeln. Kommst Du morgen, oder besser gesagt heute, später? *lol*

  • 4 Paul am 6. Juli 2007 um 00:07

    Morgen ist erst, wenn ich nachher wieder aufstehe… Wies mit dem Kommen aussieht, weiß ich gar nicht… Ich werds aber rauszögern 😛

  • 5 leonope am 6. Juli 2007 um 00:13

    @Schmetterling…na ja, wie heisst es so schön? „Nur der Versuch zählt am Schluss“ 😉 Auf jeden Fall hast Du ´ne Menge Stress, wenn Du in nur einem Tag gleich Plan A, B und C ausarbeiten willst *lol*

    @Paul…haaaaaaaaaaa, ja, tu das! Sollt ja beide was haben davon 🙂 Ich drück dir auf jeden Fall beide Daumen!

  • 6 florian am 6. Juli 2007 um 00:14

    Solange es nur Geld ist… Wenn es „viel“ ist, sollte es schriftlich festgehalten werden, aber sonst… ist ja nur Geld.

  • 7 Camou am 6. Juli 2007 um 00:16

    Wie heißt der alte Spruch „Beim Geld hört die Freundschaft auf“. Und da ist was Wahres dran. Ich würde auf keinen Fall mein Geld verleihen. Zumal ich hoffe, daß meine Freunde bei Geldfragen zuerst zu mir kommen, bevor sie sich an solche Gangster wenden. (Liegt an meinem Beruf.)

    Mal abgesehen davon, daß ich die Summe selber nicht aufbringen könnte und bürgen würde ich grundsätzlich nicht. Nichtmal für meine Eltern oder Kinder.

  • 8 Schmetterling am 6. Juli 2007 um 00:19

    … na, viel Zeit bleibt ja nicht! So wie du oben schreibst, kann`s echt ungemütlich werden. Also Kopf anstrengen, Uhrenvergleich und ab geht die Post, wozu ist die Nacht da! 🙂

  • 9 Schmetterling am 6. Juli 2007 um 00:21

    … oder doch ne Bank überfallen 😉

  • 10 leonope am 6. Juli 2007 um 00:23

    @florian…seh ich auch so. Wenn ich es habe gebe ich es gerne. Und ein Papier hilft dir auch nicht weiter im Ernstfall. Entweder reicht ein Handschlag oder es ist die Sache sowieso nicht wert.

    @Camou…hört sich an als würdest Du in einer Bank arbeiten 🙂 Den Spruch stelle ich aber so in Frage, obwohl Du nicht ganz unrecht hast. Ich würde sagen, wenn ich einem Freund in einer wirklich beschissenen Lage nicht helfe, so es mir möglich ist, dann bin ICH kein wahrer Freund.

    @Schmetterling…die Nacht die ist zum…hmm…was auch immer da 🙂 Ich denke aber einen anderen „Freund“ um Mithilfe zu fragen ist sinnvoller. Und weniger gefährlich 🙂

  • 11 Schmetterling am 6. Juli 2007 um 00:31

    …LOL 😀 , ich WUSSTE, wie „das Amen in der Kirche“, dass du das antwortest 😉

    Erst einmal einen Freund um Mithilfe bitten, ist wohl wirklich das naheliegenste und beste. Aber handelt es sich um eine größere Summe, braucht man schon mehrere Freunde.

  • 12 leonope am 6. Juli 2007 um 00:39

    @Schmetterling…nun ja, bei mir ist sie, wie man sieht, meistens zum „Arbeiten“ da. Aber dank der guten Musik ist das alles erträglich 😉 Und klar wäre es naheliegend andere Freunde zu fragen. Ausserdem wäre ich zu blöd für einen Bankraub. Stell dir vor ich steh dann am „Beratungsschalter“ wo es gar kein Geld gibt *lol*

  • 13 Paul am 6. Juli 2007 um 00:40

    Jetzt kann ich ja gar nicht mehr zweideutig antworten, du hast mich festgenagelt.
    Danke fürs Daumendrücken, ich denk an dich 🙂
    Ansonsten muss ja nachm Kommen nicht alles vorbei sein… Man ist ja nicht umsonst ein normaler Mann mit zehn Fingern und Co.^^

  • 14 leonope am 6. Juli 2007 um 00:46

    @Paul….haaa, an MICH? Du sollst an SIE denken! Du meine Güte, verplapper dich nicht auch noch dabei *lol* Das mit den zehn Fingern ist richtig. Obwohl zwei auch schon reichen können 😉

  • 15 Paul am 6. Juli 2007 um 00:49

    Verdammt. Nicht mitbekommen.
    Na, du weißt ja was gemeint ist 😛

    Und wenn zwei schlapp machen, dürfen die nächsten ran xD

  • 16 leonope am 6. Juli 2007 um 00:53

    @Paul…so ist es. Immer schön „dranbleiben“ und nicht auf die Nachspeise vergessen 😉

  • 17 Paul am 6. Juli 2007 um 00:56

    Nachspeise? Was für ne Nachspeise?

  • 18 florian am 6. Juli 2007 um 00:57

    @leonope: das Schriftliche ist hauptsächlich, damit man sich an den Betrag erinnert. Ist mir einmal passiert bei einer mittleren Betrag, dass sich keiner der Beteiligten mehr an den genauen Betrag erinnern konnte und man sich dann so etwa geeinigt hat, aber irgendwie wars keinen von beiden recht, jeder dachte, er hätte den anderen übers Ohr gehauen.

  • 19 Johannes am 6. Juli 2007 um 09:12

    wenn ich behaupten würde, ein richtiger freund zu sein, würde ich niemanden um eine solche summe anpumpen.
    nochdazu wenn mir die halsabschneider auf den fersen wären.
    da würde ich meine freunde raushalten wollen.
    schliesslich geht es dabei nicht um ein paar euro, die man sich schnell mal ausborgt.

    und sollte mich ein freund um so einen betrag anpumpen würde ich ihm das geld verweigern.

  • 20 leonope am 6. Juli 2007 um 10:28

    @Paul…na lass dir was einfallen. Oder vielleicht hat ja „Sie“ was „auf Lager“ 😉

    @florian…verstehe. So gesehen ist das natürlich in Ordnung. Obwohl man so einen „Betrag“ nicht gerade vergessen sollte. Ausser er wird dann halt wieder in Raten abgestottert. Dann ist ein Papier sicher hilfreich.

    @Johannes…nun, wen sonst ausser einen „richtigen“ Freund sollte ich fragen? Einen Fremden dem ich völlig egal bin? Wer, wenn nicht mein „Freund“, sollte mich aus der Scheisse ziehen? Der Nachbar wird es kaum tun. Und sollte mich mein Freund in einer völligen Notsituation um Hilfe bitten, so würde ich ihm helfen. Ist mein Verständnis von „Freundschaft“ 😉

  • 21 Paul am 6. Juli 2007 um 10:59

    Hm… ich brauche ein Glas Honig, Nutella, Erdbeeren und Schlagsahne 😛

  • 22 leonope am 6. Juli 2007 um 11:23

    Und 9 1/2 Wochen Zeit *lol*

  • 23 Paul am 6. Juli 2007 um 11:28

    Kenne den Film nicht. Aber so, wie du drauf rumreitest, sollt ich ihn mir mal besorgen^^

  • 24 leonope am 6. Juli 2007 um 11:34

    @Paul…solltest Du dir echt mal ansehen. „Knistert“ nach wie vor 🙂

  • 25 dolce am 6. Juli 2007 um 11:41

    Wenn ich helfen kann und es bei mir keine Krise auslöst – Warum nicht?

  • 26 leonope am 6. Juli 2007 um 12:01

    @dolce…seh ich auch so.

  • 27 Lucky#Slevin am 6. Juli 2007 um 12:02

    Da ich heute wieder am eigenen Leib erfahren durfte, was es heisst, auf Freunde zu bauen- nein, ich würde niemandem helfen. Außerdem ist das eh ne Geldfrage, und ich hab noch nich mal Geld, um MEINE Eintreiber zufrieden zu stellen.

  • 28 Paul am 6. Juli 2007 um 12:07

    Jaaa, aber keine Lust inne Videothek zu gehen und den auszuleihen. War da noch nie 😛

  • 29 leonope am 6. Juli 2007 um 12:08

    @Lucky#…wie es aussieht hast Du wirklich ein Talent immer in die Scheisse zu greifen. Tut mir echt leid 🙁 Aber das was andere als Freunde bezeichnen sind meistens leider nichts als bessere Bekannte, die vorgeben Freunde zu sein. Echte Freunde sind selten und wenn Du mal 2 im Leben hast, dann bist Du gesegnet. Wahre Freundschaft beweist sich meistens erst in einer Notsituation. Leider.

  • 30 Paul am 6. Juli 2007 um 12:09

    DAS stimmt allerdings. Ich hab im Moment einen richtigen Freund (genauer gesagt Freundin), der ich mein Leben anvertrauen würde. Der Rest läuft unter Bekannte.
    Seh das haargenau so wie du.

  • 31 leonope am 6. Juli 2007 um 12:12

    @Paul…wer geht in eine Videothek? Bestell ihn dir einfach auf DVD. Kostet ja eh nix mehr heute.

    Du sagst es. Lieber einen Freund im Leben als 100 „Freunderl“, die dich wenns brennt hängen lassen. Kann Lieder davon singen 🙂

  • 32 Paul am 6. Juli 2007 um 12:22

    Hm ja… Wär ne Idee. Mal gucken was bei Amazon noch so alles auffindbar ist, damit ich dann kein Porto zahlen muss 😛

    Du hast doch bestimmt noch Empfehlungen, oder? Wie hieß zum Beispiel das Buch neulich?

  • 33 leonope am 6. Juli 2007 um 12:51

    @Paul…Strassen der Erinnerung, von Bill Bryson 🙂

  • 34 Crunchi am 6. Juli 2007 um 13:04

    also wenn es für mich möglich wäre, ihm/ihr das Geld zu geben, würde ich es denke ich mal tun. Aber es kommt auch immer darauf an wie fest ich mit der betreffenden Person befreundet bin, ich lange ich sie schon kenne, was wir zusammen schon alles durchhaben.. und wenn ich mir dann sicher wäre, ich könnte der Person vertrauen dann ja.

  • 35 Paul am 6. Juli 2007 um 13:11

    Geht klar, ist nun beides auf meiner Liste. Was gibts noch? Im Moment hab ich keine besonderen Wünsche und will mal in was neues reinschnuppern…

  • 36 Johannes am 6. Juli 2007 um 13:55

    @leonope:
    ich weiss ja nicht, wie es dir finanziell geht, aber ein „freund“ der glaubt von mir 7000 euro erwarten zu können, wäre kein freund sondern eher ein idiot, denn 7000 euro würde mein finaziellen kapazitäten leicht überschreiten.

    wäre so ein betrag für mich ein klaks, würde ich natürlich darüber nachdenken.
    wobei der unangenehme beigeschmack bleibt, zur finanziellen melkkuh zu werden.

  • 37 leonope am 6. Juli 2007 um 14:36

    @Crunchi…sind natürlich alles Faktoren, die eine Freundschaft ausmachen und stärken. Klar kann man das alles erst nach einer gewissen Zeit aus dem Bauch heraus beurteilen. Aber wie gesagt: Das sind dann eben Sachen, wo sich eine richtige Freundschaft zu erkennen gibt 😉

    @Paul…:) Was gibts noch? Ich werd mich mal bei mir umsehen, was ich dir von meiner Seite empfehlen kann 🙂

    @Johannes…ich habe nichts von „erwarten“ gesagt. Es ist wie immer eine rein hypothetische Frage, nicht mehr 😉 Und es geht nur darum ob ich helfen würde oder nicht.

    Wenn ich weiss, dass Du es eh nicht hast werde ich dich nicht fragen. Denn dann wäre ich wirklich ein Idiot. Wobei ich aber dazusagen muss, dass ich wenn ich mich als „Freund“ bezeichne und betrachte, niemals einen unangenehmen Beigeschmack haben kann.

    Wenn mir aber irgendwer nur deswegen unter die Arme greifen würde um nachher Forderungen stellen oder mir die Hilfeleistung vorhalten zu können, dann soll er sie sich sonstwohin schieben und ich krepiere lieber als die Hilfe anzunehmen. Und das hat nichts mit dem Umstand zu tun „wieviel“ man grade hat oder nicht. Das ist alles relativ 😉

  • 38 Johannes am 6. Juli 2007 um 15:04

    @leonope:
    vielleicht liegt meine negative einstellung in punkto „unter die arme greifen“ ja nur an meiner negativen erfahrung in punkto „unter die arme greifen“.
    aus meiner warte würde ich also sagen: freundschaft ist relativ.
    ich glaube ob man jemanden was pumpt hängt auch vom charakter desjenigen ab.

    ich bin seit dem auf der hut und gebe niemanden geld und borge auch keines, egal in welcher situaton.

    ausserdem gibt es das prinzip „strenge rechnung – gute freunde“.
    bin bisher immer gut damit unterwegs. 😉

  • 39 leonope am 6. Juli 2007 um 17:10

    @Johannes…das habe ich auch angenommen, dass diese Einstellung auf schlechten Erfahrungen beruht. Was ja in dem Fall auch nachvollziehbar ist.

    Das mit dem Charakter ist natürlich so eine Sache. Ich sage immer, jeder hat eine Wirbelsäule. Ein Rückgrat dagegen haben nur wenige. Und von jenen Menschen mit Rückgrat rede ich. Ich habe auch negative Erfahrungen mit Menschen gemacht, wer nicht? Ich habe aber trotz allem nicht aufgehört an Menschen zu „glauben“. Dass alles relativ ist, ist auch richtig. Und das was dazwischen liegt gilt es in Freundschaften eben auch heraus zu finden 😉

    Und von Prinzipien, und das ist meine ganz persönliche Meinung, halte ich überhaupt nichts. Sie engen nur ein und machen „unbeweglich“. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die aus Prinzip dies und das nicht machen. Sie sind allesamt bis heute keinen Meter weiter 🙂 Gegen eine „Haltung“ allerdings habe ich nichts einzuwenden, solange diese auf einem humanen Fundament aufgebaut ist.

  • 40 Johannes am 6. Juli 2007 um 18:15

    @ leonope:
    ich habs mir gleich gedacht: du bist halt eine gute seele!
    und du glaubst noch an das gute im menschen.

    ich hingegen bin ein bitter-böser, sarkastischer mensch (mittlerweile).
    😀

  • 41 leonope am 6. Juli 2007 um 19:35

    @Johannes…also wenn ich ehrlich bin, kann mich ungefähr 90% der sogenannten“guten Gesellschaft“ kreuzweise. Ich habe in meinem Leben so viele negative Erfahrungen gemacht und so viele grössenwahnsinnige Leuchten kennengelernt, dass es wahrscheinlich für zwei Leben reichen würde. Und ich habe die Menschen allgemein schon so oft verdammt, dass es eigentlich gar keine mehr geben dürfte 🙂

    Ich habe mir aber immer wieder gesagt, dass der Mensch nicht von Grund auf böse ist oder mir schlechtes will. Erst seine Motivation und seine Beweggründe machen ihn zu dem was er ist. Ich persönlich „versuche“ das Gute im Menschen zu sehen. Zumindest in den Menschen, mit denen ich mich umgebe.

    Ob ich eine gute Seele bin weiss ich nicht. Ich halte aber sehr viel von Loyalität und Zuverlässigkeit. Sind diese zwei Grundbedingungen nicht vorhanden, dann wird dieser Mensch niemals in meinen „inneren Kreis“ vordringen können. Und ich kann beim Zeus mehr als auch nur zynisch und sarkastisch sein. Das kannst Du glauben 🙂

  • 42 Ramon empfiehlt:Leonope und der Olivenölkontor « Ramon-Schack.de am 6. Juli 2007 um 21:56

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