Mit einem unerklärlichen Phänomen hat man es seit gestern bei der UNO und weiteren internationalen Hilfsorganisationen zu tun. Die Mitarbeiter, die sich bei der burmesischen Junta um „Hilfserlaubnisgenehmigungen“ bemüht haben, sind in einem bedenklichen Zustand wieder zurückgekehrt. Mit stark verbreitertem Gang und grossen Schmerzen im Analbereich deutet zwar alles auf sexuellen Missbrauch hin, jedoch waren die „Delegierten“ bis jetzt zu keiner Stellungnahme bereit.
Burma verursacht mysteriöse Analschmerzen
leonope am 13. Mai 2008 · 5 Kommentare
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bis jetzt 5 Antworten ↓
1 Günter am 13. Mai 2008 um 13:34
Bei der Junta ist jeder der Ar***gef*****.
2 Christian in Wien am 13. Mai 2008 um 17:56
jo, war nicht anders zu erwarten.
3 leonope am 13. Mai 2008 um 19:08
@Günter…ich will erst gar nicht anfangen mich über dieses Regime auszulassen, denn sonst platze ich. Und noch weniger über die vollkommen zahnlose, feige, unfähige, verblödete und sonstwas UNO und andere Hilfsorganisationen. Ich würde dieses Land isolieren und einen Stacheldraht rundum ziehen. Soll diese Regierung schauen wie sie ohne vom eigenen Volk geschlachtet zu werden überlebt. Aber das was diese UNO da aufführt, inklusive dem Kasper von Ban Ki Moon, ist einfach ein Armutszeugnis und Beweis wofür diese Truppe wirklich gut ist.
Leider spielen da wieder „bilaterlae“ und „friedensstabilisierende“ Faktoren rein und man lässt diese Arschlöcher gewähren und beliefert sie auch noch. Damit man sich nachher wieder aus dem Land rauswerfen lassen darf. Ja geht´s noch? Oh Mann, das Ding geht mir …. **************
4 Paul am 13. Mai 2008 um 20:27
Stellungnahme, haha 😀
5 Judy am 14. Mai 2008 um 00:37
@Paul: Hahahahahaaa!!!!
War mir doch alles klar.
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