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Erschütternde Studie zur Jugend-Intelligenz

leonope am 4. Mai 2008 · 27 Kommentare

Ein erschütterndes Ergebnis lieferte jetzt eine von Brüssel in Auftrag gegebene Studie über die Intelligenz der Jugend in der EU. Demnach glauben 48%, dass Komasaufen eine Olympische Sportart ist, 69% glauben dass Benehmen eine Krankheit bezeichnet und 78% vermuten hinter dem Wort Rechtschreibung ein physikalisches Experiment. Erschreckende 88% gaben an, dass New York die Hauptstadt der USA ist und 57% vermuteten hinter dem Begriff Intelligenz die Existenz von Ausserirdischen. Immerhin konnten überzeugende 97% erklären was ein Klingelton ist und wie man zum nächsten Burger King kommt.

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bis jetzt 27 Antworten ↓

  • 1 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 12:28

    Das ergbniss überrascht mich in keiner weise 🙂

    wenn ich höre das das österriches heer letztes jahr so viele ausgemustert hat wie noch nie, wegen höhrschäden, haltungsschäden und mangelnder inteligenz, dann wundert mich gar nichts mehr.

    hauptsache sie wissen wo der nächste fastfoodtempel ist.

  • 2 Steffi am 4. Mai 2008 um 12:52

    Die Dunkelziffern sind bestimmt viel höher 😉

  • 3 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 14:05

    sehr wahrscheinlich 😉

  • 4 Michael am 4. Mai 2008 um 15:37

    „Immerhin konnten überzeugende 97% erklären was ein Klingelton ist und wie man zum nächsten Burger King kommt.“

    Also DAS halte ich für unglaubwürdig. Wie will denn ein Jugendlicher den Weg zum Burger King beschreiben, wenn sein Wortschatz nur aus „oida“, „fix“ und „bam“ besteht? 🙂 Gesetzt den Fall, dass er nicht schon davor steht, sich „mästet“ und einfach hinzeigt. 😉

  • 5 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 15:45

    immerhin soll es ja schon lehrer geben die an unbestandene prüfungen bewerbungsbögen für McDonalds heften, zumindest kursiert das seit geraumer Zeit im internet 🙂

  • 6 leonope am 4. Mai 2008 um 17:12

    @Steffi…damit liegst Du sicher richtig 🙂

    @Michael…ja die Krocher. Die haben so einen Riss im Kanister, dass es schon weh tut. Denen würde ich am liebsten D&G auf die Stirn tätowieren 🙂

    @Christian…da haben sie aber harte Konkurrenz dort. Ich glaube kaum, dass sie gegen die Philippinos und Pakistani bestehen.

  • 7 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 17:14

    das die kracher nicht ganz dicht sind stimmt leider, und das schlimmste sie werden immer mehr!

    Gegen die Philippinos und Pakistani haben sie keine Chance, die können Besser Deutsch und können auch arbeiten.

  • 8 Steffi am 4. Mai 2008 um 17:48

    ach, ich find die eigentlich recht lustig.
    Krocha = Vereinigung junger, dummer Menschen, die nichts besseres zu tun haben, als sich mit haufenweise Selbstbräunungscreme einzuschmieren (und das auch noch äußerst schlecht, weil sie kurz vor dem Haaransatz weiß wie Käse sind) und teure Kleidung zu kaufen, die sie aussehen lässt wie Transen (Krocha sind großteils „Männer“, nicht?) und in den finanziellen Ruin treibt, von der eingeschränkten Sprache ganz zu schweigen

    Fix, oida…

  • 9 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 17:57

    irgendwo hab ich sogar schon ein lexikon im internet über die gesehen.

    naja, zu miener jugend waren es die punks, dann kammen die technos, dann die hiphopper, jetzt sind die krocha drann, und mit jeder neuen „vereinigung“ sinkt der iq der mitglieder und es wird schlimmer.

  • 10 leonope am 4. Mai 2008 um 18:04

    @Steffi…pass auf dich auf wenn Du nach Wien kommst. Sie sind hier überall 🙂

    @Christian…Du hattest ´ne Jugend? LOL

  • 11 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 18:06

    ja, ich hatte ne jugend, du nicht?

  • 12 Steffi am 4. Mai 2008 um 18:23

    Ich komm nächstes Wochenende nach Wien. Muss ich mich fürchten?

  • 13 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 19:09

    naja, was willst du denn in wien machen bzw wo willst du den hin?

    um die nachtschicht (disco) z.b. würd ich nen bogen machen 😉

  • 14 Michael am 4. Mai 2008 um 19:13

    @Steffi, du musst Dich höchstens fürchten, keinen Lachkrampf zu bekommen. 🙂 Hier ein Bildchen, damit Du weißt, wonach Du Ausschau halten musst. Mit ihren leuchtend roten Birnen sind sie aber grundsätzlich nicht zu übersehen, wenn sie einem über den Weg laufen. Du solltest halt aufpassen, dass du einen Krocha nicht für eine rote Ampel hältst. 😉

  • 15 Steffi am 4. Mai 2008 um 19:40

    @ Christian
    Wollte und werde auch nie einen Schritt in die Nachtschicht setzen, ob Krocha oder nicht. Ich fahr nur zu meiner Tante. Die arme Frau braucht meine Unterstützung bei ihrer Kampagne „Nix fix, oida – Wien gegen die Krocha“

    @Michael
    Danke, jetzt bin ich genug darauf vorbereitet. Freu mich schon fast drauf, die zu sehen…

  • 16 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 20:05

    wien gegen die krocha, das verstehen die ja nciht mal 😉

  • 17 Steffi am 4. Mai 2008 um 21:19

    Umso besser, dann werden sie beseitigt ohne dass sie es überhaupt merken

  • 18 Christian in Wien am 4. Mai 2008 um 21:25

    lol, das sind viele, wie ungeziefer, ich weiss nicht ob wir das schaffen, ich fürchte das müssen wir aussitzen, irgendwann verschwinden sie von alleine.

  • 19 Steffi am 4. Mai 2008 um 21:27

    Hast wohl recht, aber bis dahin sollten wir Pestizide in Betracht ziehen

  • 20 NRj_66 am 4. Mai 2008 um 22:13

    Das ist ja ein Mitgrund, warum ich mich eigentlich doch noch vermehren wollte. UNd zwar nicht mit einer verwöhnten Europäerin.

    Wenn man bedenkt, was die großen Wissenschaftler und Astronomen ect. ohne Taschenrechner, Computer ect, fertiggebracht haben, sind wir alles alles Flaschen. Auch Christian und ich. Der Rest sowieso :mrgreen:

  • 21 leonope am 4. Mai 2008 um 23:20

    @NRj…aus der Perspektive betrachtet, muss ich dir recht geben. Ich frage mich nur wie dieses ganze Wissen in die Computer gekommen ist. War das flüssig?

  • 22 NRj_66 am 4. Mai 2008 um 23:41

    @leonope
    Ich fand mal eine Kirchenzeitung von 1933. Das kleine Jesuskind saß bei den Schriftgelährten und diese meinten „Frag ruhig immer.“

    So denn, da du fragst, kommt hier die Antwort.

    Das wissen ist via Tastatur oder Scaner von Menschen in die „Teile“ eingegeben worden.
    Wenn man den proz. Anteil von bahnbrechenden Forschern an der Weltbevölkerung berechnet, so ist er heutzutage geringer als damals. Zumindest was die Grundlagenforschung (sehr wichtig) betrachtet.
    Dies liegt wohl auch daran, das man als „Hier werden Sie geholfen“ -Frau oder Fußballprofi oder „Superstar“ mehr „verdient“ als die Forscher.

    P.S. Ich weiß nicht was Ihr verdient, ich weiß nur was Ihr bekommt (In Bezug auf Entgeld).

  • 23 NRj_66 am 4. Mai 2008 um 23:42

    Jetzt platzt mir gleich der Kragen: Schriftgelehrten.

  • 24 NRj_66 am 4. Mai 2008 um 23:44

    Boh ich bin wieder zu müde. X Fehler in Beitrag 22 oder ….

  • 25 Christian in Wien am 5. Mai 2008 um 05:23

    das stimmt, wenn ich an den kalender der mayas denke, oder an stonege, oder sonstwas, da können wir alle einpacken.

  • 26 NRj_66 am 5. Mai 2008 um 06:25

    @Christian in Wien
    Ich weiß es ja nicht, aber denke mal diese Völker haben Ihre Wissenschaftler noch „geehrt und vergöttert“. Manch einer ist aber wohl auch im Topf gelandet. Und hier:
    Was nicht sein darf, gibt es nicht !

    Ein schönes Beispiel finde ich immer noch „Gal. Gal“, wie hier die Wissenschaft gefördert wurde. Aber auch „Ampère“ hatten es nicht leicht zu Ihren Tagen.

  • 27 Christian in Wien am 5. Mai 2008 um 17:04

    tja wie war das noch?

    Man kann nciht fliegen, schneller als mit 60 ist tödlich für den menschen, die schallmauer wird nie durchbrochen, usw.

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