Nachdem ein paar bulgarische Krankenschwestern mit einer „freiwilligen Spende“ von mehreren hundert Millionen Euro freigekauft wurden, liefert Frankreich nun über ein Tochterunternehmen des EADS-Konzerns Panzerabwehrraketen im Wert von 100 Millionen Euro an den Oberterroristen Gadaffi. Diese sollen dazu dienen, sich vor der grossen Gefahr aus dem Kongo besser schützen zu können.
EU ein Haufen korrupter Waffenhändler
leonope am 5. August 2007 · 1 Kommentar
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1 Christian in Wien am 5. August 2007 um 13:09
Auch Deutschland will sich humanitärer Hilfe nicht verweigern und sendet eine Schiffsladung „Landwirtschaftlicher Geräte“ nach Libyen, doch wegen eines Fehlers in der Beladung der Schiffe werden aus versehen mehrere dutzend Kampfpanzer der neuesten Bauart inklusive Wartungs und Versorgungseinrichtungen in das Schiff eingeladen.
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