Leonope - was wäre...

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Perfektionisten steh´n sich selbst im Weg

leonope am 10. Juni 2008 · 21 Kommentare

Was wäre, wenn Du dich bei allem was Du tust entscheiden müsstest zwischen umwerfend gut oder absolut perfekt zu sein?

Würdest Du dich für die Perfektion entscheiden, weil dir alles andere zuwider ist, oder würdest Du viel lieber spitzenmässig gut sein, dafür aber nicht den Stress des Perfektionisten haben? Würdest Du mit wenig Einsatz richtig tolle Sachen zaubern, oder würdest Du an allem so lang feilen, bis es wirklich absolut perfekt ist? Wäre es dir lieber, nur super Sachen aus dem Hut zu zaubern und dein Talent ins grelle Licht zu stellen, oder würdest Du bevor nicht auch das letzte Tüpfelchen perfekt ist Ruhe geben und deine Partner zur Verzweiflung bringen? Was wenn dir alle sagen, dass Du mit deiner Art die Leute in den Wahnsinn treibst und was, wenn Du erkennen musst, dass Du mit deinem Perfektionismus nie zu einem wirklichen Ergebnis kommst?

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bis jetzt 21 Antworten ↓

  • 1 Christian in Wien am 10. Juni 2008 um 05:54

    umwerfend gut reicht, zu perfekt ist schlecht.

  • 2 Peggy am 10. Juni 2008 um 08:47

    Maximal umwerfend gut, man soll sich nach oben immer noch etwas platz lassen.

  • 3 Rufus am 10. Juni 2008 um 09:18

    Also, ich würde Wenn ich’s mir genau überlege Bisschen Perfektion schadet wohl nicht Bisschen Perfektion schadet wohl nicht Umwerfend gut, denke ich.

  • 4 luckyjack42 am 10. Juni 2008 um 10:25

    Ich bin Perfektionist. Nur die Überschrift verstehe ich nicht! 😉

  • 5 leonope am 10. Juni 2008 um 10:55

    @Christian…seh ich auch so.

    @Peggy…DAS stimmt absolut 🙂

    @Rufus…aaaaalles klar 🙂

    @luckyjack…liegt wahrscheinlich daran, dass sie nicht perfekt ist? 😉

  • 6 luckyjack42 am 10. Juni 2008 um 11:08

    @leonope: Oder ich stehe mir gerade im Weg. 😀

  • 7 leonope am 10. Juni 2008 um 11:09

    Immer noch besser als auf den Schnürsenkeln 🙂

  • 8 tom am 10. Juni 2008 um 20:50

    Als Perfektionist bin ich umwerfend gut 😀
    Nein, gut reicht vollkommen. Wenn man ständig auf 100% läuft, ist nur eine Frage der Zeit, bis der Infarkt eintritt.

  • 9 leonope am 10. Juni 2008 um 23:05

    @tom…na ja, auf 100 laufen heisst ja noch lange nicht, dass man deswegen auch perfekt ist 🙂

  • 10 tom am 11. Juni 2008 um 20:47

    @Leonope:
    du hast recht. Wie nachlässig von mir 😉
    Nein, was ich meinte war: 100%=perfekt. Weniger ist halt „weniger“ perfekt.

  • 11 Judy am 11. Juni 2008 um 21:52

    Ich versuch’s ja immer – aber ich scheitere. Ein ums andere Mal… Deswegen hab ich das mit dem Perfektionismus auch aufgegeben. Oder ich rede es mir zumindest ein 😉 …

  • 12 leonope am 11. Juni 2008 um 22:16

    @tom…ich bin eindeutig für das verschlampte Genie 🙂

    @Judy…irgendeine Ausrede braucht der Mensch doch immer. Auch darin kann man Perfektionismus entwickeln 🙂

  • 13 tom am 12. Juni 2008 um 00:33

    @Leonope:
    ich auch. Ich liebe schrullige Persönlichkeiten, die etwas aufm Kasten haben – solange sie nicht unsympathisch sind.

  • 14 Kalisha am 12. Juni 2008 um 07:39

    Jeder will doch auf seine Art perfekt sein.^^
    Meistens klappt es nur nicht.

  • 15 leonope am 12. Juni 2008 um 10:29

    @tom…Genies sind nicht schrullig. Die sind GENIAL! 🙂

    @Kalisha…leider Gottes will das jeder. Obwohl er wissen sollte, dass das nicht klappt. Was somit am Ende schon wieder nicht gerade intelligent ist 😉

  • 16 Rufus am 12. Juni 2008 um 10:31

    @leonope(@tom)… Danke.

  • 17 Kalisha am 12. Juni 2008 um 12:55

    @leonope…genau das meinte ich ja. ^^

  • 18 zuunoriginell am 12. Juni 2008 um 12:58

    Ja ich wäre auch gern blöde und will nicht mehr so viel nachdenken. Zufriedenheit ist eine Tugend, Perfektionisten kennen keine Zufriedenheit, also wenn mein Wille da was zu sagen hätte würde ich die zweite Variante(s.o.) wählen.

  • 19 zuunoriginell am 12. Juni 2008 um 13:00

    Ach ja zum Thema Schnüsenkel: Ich hätte das Beispiel Schlauch verwendet.

  • 20 sanja am 12. Juni 2008 um 15:08

    umwerfend gut. das schließt noch fehler ein, die man durch neue ideen ständig beheben muss. das ist ein sich wandelner kreislauf, während reine perfektion zum stillstand und tod führt. wieso sollte man etwas verbessern, was ohnehin perfekt ist? panta rhei

  • 21 leonope am 12. Juni 2008 um 17:54

    @Rufus…you´re welcome 😉

    @Kalisha…eben 🙂

    @zuunoriginell…Du sagst es. Nur das mit dem Schlauch ist schon wieder so dooooooppledeutig 🙂

    @sanja…gute Antwort. Freu mich übrigens, dich wieder mal zu „lesen“ 😉

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