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Gusenbauer überlässt Geiseln ihrem Schicksal

leonope am 15. März 2008 · 9 Kommentare

Die beiden in Tunesien entführten Österreicher werden wohl kaum eine Überlebenschance haben. Auf das an Österreich gestellte Ultimatum reagierte der sich bis jetzt durch Lügen auszeichnende Bundeskanzler wieder einmal wie gewohnt und meinte nur, dass die beiden selbst schuld sind wenn sie so weit fort fahren und er nicht gewillt sei, sich diesen Sack auch noch umzuhängen. Er habe bereits selbst genug Gesudere zu Hause zu ertragen.

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bis jetzt 9 Antworten ↓

  • 1 Monokel am 15. März 2008 um 16:23

    Auf das Gesudere von Gruls Gusi kann man verzichten. Bin kein Fan. Nasenbohrer, Pfeife, schmalspur Politiker,……
    Arme Geiseln, Pech gehabt:-(

  • 2 Gucky am 15. März 2008 um 16:54

    Wenn solche Politiker mal auf eine nicht natürliche Weise sterben, dann sage ich auch: „Na und ? Warum mußte er Politiker werden ?“

  • 3 Christian in Wien am 15. März 2008 um 17:46

    naja, der staat sollte auch nicht erpressbar sein, von daher verständlich.

  • 4 leonope am 15. März 2008 um 18:15

    @Monokel…Gruls? Ich glaub mich knutscht ein Elch 🙂 Was heisst das? LOL

    @Gucky…ich werde ihn auch nicht vermissen. So oder so 🙂

    @Christian…Message nicht verstanden. Neuer Prüfungstermin nächste Woche LOL

  • 5 Christian in Wien am 15. März 2008 um 18:24

    gusenbauer ist als bundeskanzler der staat, also kann er es entscheiden

  • 6 leonope am 15. März 2008 um 23:13

    Wusste gar nicht, dass ein Kanzler bereits der Staat ist. Aber man lernt nie aus.

  • 7 Gucky am 16. März 2008 um 01:03

    Also hier in D ist das so: der Bundespräsident ist das eigentliche Staatsoberhaupt und der Bundeskanzler eine Art Geschäftsführer. So habe ich das jedenfalls verstanden.
    Natürlich in einer Demokratie mit dem Parlament drumrum mit allem was so dazugehört.
    Und alles machen können die längst nicht, aber bei bestimmten Sachen kann der Bundespräsident ein letztes Wort sprechen.

  • 8 Christian in Wien am 16. März 2008 um 07:06

    Ist in österreich auch so, aber er vertritt den staat, und ist der verhandlungspartner gegenüber den geiselnehmern, solange bis er jemanden anders dafür bestimmt. und da der staat niemals erpressbar sein darf, haben die geiseln dann pech gehabt.

    glaubt ihr ernsthaft es wird weniger geiseln geben wenn man sie freikauft?

  • 9 leonope am 16. März 2008 um 11:26

    @Gucky…wie Du richtig sagst: Alles können die auch nicht machen. Und wenn, dann gibt´s eine auf den Rüffel 🙂

    @Christian…grundsätzlich stimme ich dir ja zu. Nur geht es eigentlilch gar nicht um die Geiseln 🙂

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