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Notruf! Bremer hoffnungslos im Internet verirrt

leonope am 24. November 2007 · 14 Kommentare

Bremer Polizisten wussten gestern am Abend nicht ob sie vor Lachen oder Weinen zusammenbrechen sollten als sie ein Hilferuf in der Zentrale erreichte. Ein 30-jähriger Bremer hatte den Notruf gewählt weil er sich nach siebzehn Stunden Dauersurfen im Internet hoffnungslos verirrt hatte und nicht mehr aus dem Datendschungel rausfand. Die Polizisten fanden den Verwirrten heulend in seiner Wohnung vor dem Computer sitzend und kryptische Befehle eintippend. Erst als die Beamten das Gerät ausgeschaltet hatten beruhigte sich der arme Geist.

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bis jetzt 14 Antworten ↓

  • 1 Paul am 24. November 2007 um 14:55

    17 Stunden.. Anfänger 😀

  • 2 leonope am 24. November 2007 um 16:01

    ROFL

  • 3 Christian in Wien am 24. November 2007 um 16:05

    17 stunden?

    Warmduscher, noob, versager, beiglatteisschneekettenverwender, looser, …

  • 4 leonope am 24. November 2007 um 16:24

    Was ist denn Euer Rekord? 🙂 Um Gottes Willen, jetzt kommen die wahren Hardcore-Surfer LOL

  • 5 Paul am 24. November 2007 um 18:18

    20 Stunden, danach war ich müde 🙂

  • 6 Christian in Wien am 24. November 2007 um 18:32

    ich hab zu meinen schlimmsten zeiten des öfteren 23 – 26 stunden am stück geschafft, bevor ich wieder ins bett bin.

  • 7 leonope am 24. November 2007 um 18:38

    @Paul…dann warst Du müde? Na wunderbar 🙂

    @Christian…und sonst hattest Du keine Probleme? 🙂

    Ihr seid ja irre LOL

  • 8 Christian in Wien am 24. November 2007 um 18:41

    ach nö, abgesehen davon das einer der 4 rechner immer mal wieder zicken machte war damals soweit alles in ordnung 🙂

  • 9 leonope am 24. November 2007 um 18:46

    Wofür zum Henker hast Du 4 Rechner benötigt?

  • 10 Christian in Wien am 24. November 2007 um 18:58

    na einer war zu lahm um alles zu schaffen, damals hatten wir noch pentium 2 oder 3 rechner, 256 mbyt arbeitsspeicher waren das höchste der gefühle usw

    1 rechner war nur fürs internet zuständig, einer hatte nur die aufgabe cds zu brennen und als arbeitsrechner zu dienen, einer war dazu da um videofilme von vhs oder dvd auf videocd umzurechnen, und einer war downloader, auf dem ne tauschbörse lief. es gab noch einen 5 aber der war nur ein testrechner zum testen von hard und software, deshalb hab ich den nie gezählt.

  • 11 Christian in Wien am 24. November 2007 um 19:00

    ups total vergessen, es gab noch einen 6 rechner auf der baustelle, wo ich ein telefonkabel angezapft hatte um nach feierabend surfen zu können ….

  • 12 leonope am 24. November 2007 um 19:04

    @Christian…und ich hab immer geglaubt ICH treib es wild ROFL Aber ich kenn die Zeiten auch noch. Hatten damals sogar einen Rechner nur dafür um die Feindaten per ISDN in die Druckerei schicken zu können. Gar nicht mehr vorstellbar 🙂

  • 13 Christian in Wien am 24. November 2007 um 19:15

    naja, heute hab ich einen computer der alles macht, und bin kein so freak mehr 🙂 gebrannt hab ich schon ewig keien cd mehr, runtergeladen auch nicht, ich glaub ich werd alt 😉

    und isdn? das hatte ich anfangs nicht, da hatte ich ein modem, und die minute internet kostet mehr als 10 cent!

    ich frage mich wo wir in 10 oder 20 jahren sind, handy implantiert, der bildschirm in der brille, die tastatur als hologram vor den fingern eingeblendet, und rund um die uhr online.

  • 14 leonope am 24. November 2007 um 19:38

    @Christian…jaja, das Alter! Man wird bequem 🙂 Bildschirm in der Brille gibt es schon, den Chip implantieren sie gerade Hunden (damit weiss ich dann natürlich auch wo sich sein Besitzer aufhält, wie geil) und die holographische Tastatur gibt es auch schon. Wird noch eine interessante Zeit die uns bevorsteht. Bin echt gespannt, was sie da so alles entwickelt.

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