Leonope - was wäre...

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Klimaschutz: Der Billiarden Dollar-Deal!

leonope am 8. Juni 2007 · 33 Kommentare

Was wäre, wenn man dir sagen würde, dass das ganze Klima-Chaos reine Panikmache wäre und von Regierungen gesteuert würde?

Würdest Du den Boten dieser Nachricht fragen ob bei ihm noch alles in der Reihe ist, oder würdest Du dir anhör´n welch skandalöse Story da dahinter stünde? Würdest Du die Meldung ohne nachzudenken ins Reich der Phantasie verbannen, oder würdest Du versuchen an „echte“ Informationen über dieses Phänomen zu kommen. Würdest Du bezweifeln was hoch bezahlte Wissenschafter predigen oder würdest Du versuchen rauszufinden, von welcher Lobby die beauftragt sind? Was wenn Du d´raufkommst, dass dieser ganze Zirkus nur gesteuert ist um Geld zu scheffeln und was wenn sich herausstellt, dass alles nur ´ne grosse Lüge ist? Was wenn Beweise da wär´n, dass es gar nicht um die Umwelt sondern um Geopolitik geht und was, wenn man dir sagen würde, dass Klimaschutz gar nichts mit CO2 zu tun hat?

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bis jetzt 33 Antworten ↓

  • 1 Schmetterling am 8. Juni 2007 um 00:40

    … das wir ein Klima-Problem haben, ist nicht auch für den Letzten nicht mehr zu leugnen. Was die Regierung daraus macht, sehen wir ja gerade jetzt. Traurig, einfach nur dumm und traurig 🙁

  • 2 Paul am 8. Juni 2007 um 00:46

    Das dumme is ja wirklich, dass es für jedes Lager überzeugende Argumente gibt.
    Bleibt also letztendlich jedem selbst überlassen, was er glauben möchte…

  • 3 konna am 8. Juni 2007 um 01:33

    Nach Beweisen fragen und mir nen eigenes Bild machen. An meinem Verhalten würde das nix ändern, Energie sparen ist trotzdem wichtig.

  • 4 Johannes am 8. Juni 2007 um 07:56

    ich persönlich glaube nicht, dass die regierungen panikmache in punkto klima betreiben. wozu auch, umweltverschmutztung ist schliesslich leichter und bequemer als umweltschutz.

    seit meiner kindheit (und das ist auch schon eine weile her) predigen die wissenschaftler schon.
    ozonloch, smog, klimaerwärmung, gletscherschmelzen, polkappenschmelzen -> totlaler klimaumbruch
    zugehört haben wol die wenigsten.

    und was hat die industrie dazu gesagt? na, solange in unseren breiten kein tropisches klima ist, können wir ja die atmosphäre noch mit dreck vollblasen. wir kaufen uns dann eine neue, wenn die alte hin ist…

  • 5 Masahashi am 8. Juni 2007 um 08:08

    Ich glaube zwar mit dem rationalen Teil meines Gehirns nicht, dass der Klimawandel eine Lüge ist, aber politisch „ausgenutzt“ wird er sicherlich auf die ein oder andere Art. Daher wäre ich für die Verschwörungstheorie – wie für alle Verschwörungstheorien 😉 – erst mal offen. Vielleicht könnte man eine schöne Doku (zur Not halt Mockumentary) drüber drehen…

  • 6 Alexander Stritt am 8. Juni 2007 um 10:06

    Wäre doch echt lustig.

    Weil ich wäre einer der echt ganz wenigen menschen die sich darauf keine panik machen. Und somit gehöre ich automatisch zu den Menschen die sich von der regierung nachweislich nicht verarscht haben lassen.

    darauf wäre ich dann noch stolz.

  • 7 dolce am 8. Juni 2007 um 10:25

    Also in Italien hat es die ganze Zeit geregnet und es waren bestimmt 8 – 10 Grad weniger als die Jahre davor. Ich finde ein bisschen Erwärmung könnte nichts schaden. 😈

    Aber Spaß beiseite, die schwachsinnigen pseudowissenschaftlichen Abhandlungen

    Der Co2-Betrug

    gibt es doch immer wieder. Wir wissen doch auch ohne Wissenschaft, dass die Art und Weise wie wir den Planeten behandeln dauerhaft zur Ärger führt, oder? Und daran müssen alle arbeiten, um den Ärger zu reduzieren.

  • 8 leonope am 8. Juni 2007 um 10:53

    @Schmetterling…und WAS willst Du damit sagen?

    @Paul…Argumente gibt es, richtig. Die Frage ist, welchen glauben wir „lieber“? Welche sind uns „sympathischer“? Und vor allem, welche sind „schlüssiger“?

    @konna…wen würdest Du fragen?

    @Johannes…natürlich ist das, was die Wissenschafter predigen, so zu nehmen wie man es hört, oder? Dass sich die Erde aber seit Millionen Jahren mit dem „Ärgernis“ Klima rumschlägt ist aber nichts neues. Und damals gab es noch keine Milliarden Menschen und keine Industrie und keine Autos usw und trotzdem änderte sich das Klima. Warum wohl?

    @Masahashi…warum muss alles eine Verschwörungstheorie sein? Nur weil es nicht die Meinung der „Masse“ und damit konträr ist? Die Doku darüber gibt es übrigens. Und die ist genauso schlüssig und logisch wie die der „Gegenseite“. Wenn nicht sogar logischer.

    @stritty…nun, worauf stolz sein? Reicht es nicht wenn ich meinen Standpunkt vertrete und auch kund tue?

    @dolce…nun, wie schon gesagt: Klimaveränderungen gibt es seit Millionen von Jahren. Und ob alles, was nicht der „eingeimpften“ Meinung entspricht, schwachsinnig ist, wage ich mehr als zu bezweifeln. Was aber wieder eines sehr schön beweist. Nämlich die fast unendliche „Macht der Medien“.

    Habe mir erlaubt, deinen Link zu „verschönern“ 😉

  • 9 konna am 8. Juni 2007 um 11:24

    Diverse Quellen würde ich befragen und mir dann ein eigenes Bild machen

  • 10 leonope am 8. Juni 2007 um 11:28

    @konna…inklusive das Orakel von Delphi? 🙂

  • 11 Paul am 8. Juni 2007 um 11:31

    Tja Konna, das Problem ist, dass, wenn du ausführlich genug suchst, genug Quellen findest, die sich gegenseitig widerlegen.

    Im Prinzip muss man schon ein bisschen voreingenommen an die Sache rangehen.

  • 12 leonope am 8. Juni 2007 um 11:52

    @Paul…das ist gar nicht mal so unrichtig was Du sagst. Und gleichzeitig das „eigentliche“ Problem, hier zu einer richtigen Antwort zu finden.

  • 13 konna am 8. Juni 2007 um 12:17

    Dann muss man die Seriösität der Quellen abwägen und entscheiden, was einem sinniger und wahrscheinlicher erscheint. Und selbst überlegen hat auch noch nie geschadet 🙂
    Wobei das Orakel von Delphi nicht die seriöseste Quelle wäre.

  • 14 leonope am 8. Juni 2007 um 13:47

    @konna…das mit dem „selbst überlegen“ ist jedem zu empfehlen. Und es ist, wie Du richtig sagst, durchaus auch ein Weg, zu einem Ergebnis zu kommen. Solange man in Delphi nicht in der Warteschlange steht 🙂

  • 15 florian am 8. Juni 2007 um 14:06

    Es ist ja nicht so, als dass irgendjemand, der sich wissenschaftlich mit dem Thema befasst noch daran zweifelt, dass es eine menschengemachte Klimaerwaermung gibt. Der grosse Streitpunkt ist in diesen Kreisen nur, wieviel. Interessanterweise, sobald jemand eine neue Studie herausbringt, die besagt, dass der Einfluss auch nur ein klein Wenig geringer ist, als der Schnitt der bisherigen Studien, so stuerzen sich sofort duzende populistischer Zeitschriften drauf und publizieren Ueberschriften wie: „Klimawandel, alles Lug und Trug“ oder aehnliches.

    Fuer alle die, welche sich durch die Klimaerwaermung schoeneres Wetter erhoffen, die wohnen hoffentlich nicht in Europa: einerseits duerfte der Golfstrom zumindest eingeschraenkt werden, was die Temperaturen in Europa trotzdem sinken laesst, andrerseits duerfte durch die Erwaermung des Atlantiks die Regenmenge noerdlich der Alpen stark zunehmen.

  • 16 Lucky#Slevin am 8. Juni 2007 um 15:31

    Ich würd mich freuen das Knut weiterleben darf.

  • 17 leonope am 8. Juni 2007 um 15:39

    @florian…sieht aus als wärst Du ein „eingefleischter“ Verfechter dessen, was man uns allen glauben machen will.

    @Lucky#…klar, den retten wir und nehmen in mit nach Feuerland. Er frisst die Robben und wir erfrieren 🙂

  • 18 monsieur fischer am 8. Juni 2007 um 17:11

    warum würde mich das nicht überraschen? ich nehme die sache zwar ernst und bemerke auch jeden sommer, dass es wärmer wird. allerdings kann ich seitens der regierungen keine klaren pläne erkennen….

  • 19 leonope am 8. Juni 2007 um 17:49

    @monsieur fischer…warum würde mich das nicht überraschen?

    Weil sich da vielleicht jemand mehr Gedanken darüber macht als die breite, gesteuerte Masse? 😉 Klimaveränderungen gibt es seit Millionen von Jahren. Hitzeperioden, Eiszeiten, Dürren, Orkane, usw. Alles schon dagewesen. Und damals waren WIR nocht nicht in der Lage etwas „anzustellen“. Abgesehen davon, dass es UNS in der Form ja noch gar nicht gab.

  • 20 konna am 8. Juni 2007 um 17:54

    Aber welches Interesse sollte daran geben, den vom Menschen beeinflussten Klimawandel „vorzutäuschen“? Normalerweise müsste eher das Gegenteil der Fall sein, damit wir alle schön weiter konsumieren und nicht sparen, denn das bringt Geld in die Taschen der Firmen und somit des Staates.

    Das Orakel hat gesprochen 😛

  • 21 MuGo am 8. Juni 2007 um 19:29

    Tut mir LKeid, ich lese aus Prinzip keine Crichton-Bücher!

    (Der behauptet nämlich das, was du hier fragst…)

  • 22 leonope am 8. Juni 2007 um 19:48

    @konna…ein Einziges: Billiarden von Dollars, oder Euros. Wie Du willst. Eine einzige weltumspannende Einnahmequelle, die solange es Menschen gibt die noch etwas Geld in der Tasche haben, nicht versiegen wird.

    Alles was unsere „Umwelt“ schützt und dem „Klima“ zu Gute kommt, ist TEUER. Es wird besteuert, dass die Schwarten krachen und es werden Milliarden in die „Forschung“ gesteckt um diese Meinung auch aufrecht zu erhalten. Diverse Lobbies kaufen Wissenschafter und die gelieferten Ergebnisse täuschen das vor, was sie sollen. Das ist keine neue Praxis, das wird seit Jahrzehnten betrieben und ist auch bewiesen.

    Dass das Klima seit Millionen von Jahren von der Sonne beeinflusst wird, ist Faktum. Aber wahrscheinlich haben die Neandertaler bereits das Klima so derartigt verschmutzt und beeinflusst, dass es schon damlas kollabierte und es zu Eiszeiten oder Hitzeperioden kam. Oder es waren die vielen Tiere die damals noch den Planeten besiedelten 🙂 Es ist um vieles einfacher Panik zu machen und alles auf den Menschen zu schieben. 6 Milliarden Menschen und 2 davon zahlen brav in einen Topf, der nicht DAFÜR eingesetzt wird, das Klima zu verändern oder zu „schützen“, sondern die in Projekte investierst werden, die ganz andere Ziele verfolgen. Diese mögen vordergründig human und sozial erscheinen. Sieht man aber hinter den Vorhang und spielt ein wenig „Puzzle“, dann erfährt man die wahren Hintergründe.

    Um die ganze Tragweite dieses Kapitels der Geschichte zu überblicken, müsstest Du in die Ära Thatcher zurück gehen und dort anfangen zu bohren. Und wenn Du dann alle Puzzlesteine beisammen hast, dann wirst Du dir Fragen stellen, die dir heute gar nicht in den Sinn kommen können, wie auch?

    Nimm z.B. Afrika: Die hätten die billigste Energieform die es überhaupt nur gibt. Aber was bekommen sie? Öl! Und „Almosen“ von der Weltbank bzw. der UNO. Man baut ihnen Brunnen, wunderbar. Anstatt ihnen DIE Technologie zu liefern, die sie unabhängig von jedem anderen Staat macht. Nämlich die Technologie zur Gewinnung von Sonnenenergie. Davon soll es ja genügend geben da „unten“.

    Dass Sonnenenergie 365 Tage im Jahr nutzbar ist, steht ja wohl ausser Zweifel. Solange aber Ressourcen vorhanden sind, die um ein tausendfaches „einträglicher“ sind und dazu noch ein geopolitisches Gefüge zusammenhalten, welches sofort auseinander brechen würde, wenn man sich von dieser Energieform verabschiedet, wird man dem Menschen die Schuld für die Klimaveränderung geben und es ihm durch die Medien so lange in sein kleines Reptiliengehirn hämmern bis er das nachbetet, was ja alle sagen. Das nennt man dann „Meinungsbildung“.

    Ich stelle nur eine Frage zum Schluss: Warum produziert man heute noch immer nicht DIE Autos, die nachgewiesenermaßen seit Jahren in den Schubladen der Konzerne liegen? Die es gibt. Und die „funktionieren“. Nämlich jene, die mit Wasserstoff fahren?

    Weiter möchte ich hier gar nicht argumentieren, sonst wird das wieder mal ein Buch 🙂 Es soll nur einmal zum Nachdenken über die andere „Möglichkeit“ anregen 😉

    @MuGo…ich muss dir leider gestehen, dass ich kein Einziges von ihm gelesen habe. Ich lese generell keine Romane. Und das ist die Wahrheit. Aber „Prinzipien“ sind natürlich auch ein Standpunkt 😉

  • 23 florian am 9. Juni 2007 um 03:35

    @leonope: scheint mir, dass Du Verschwörungstheorien sehr magst 😉

    Ich muss jedoch zu ein, zwei Punkten Einwände bringen: Die Behauptung, dass es Klimaveränderungen schon immer gab, stimmt. Dass diese jedoch handgemacht ist leider auch.und jetzt nur, weil es dies schon immer gab, zu ignorieren, wäre fatal: nur weil es schon immer und auch vor der Menschheit Brände gab, wäre es kaum in Deinem Interesse, deshalb Brände einfach zu ignorieren. Und um das Bild noch zu vervollständigen: Frühere Klimawandel führten meist zum Aussterben der dominanten Rassen.

    Zu Afrika: die Gewinnung von kinetischer oder elektrischer Energie aus Solarkraft ist um ein Vielfaches teurer heutzutage als aus Oel. Einzig zur Waermegewinnung ist die Sonne günstiger. Auch in Afrika.

    Wasserstoffautos bringen nichts/kaum etwas. Sie haben zwar selbst keinen CO2 Ausstoss, jedoch muss der Wasserstoff irgendwie gewonnen werden. Dazu braucht es elektrische Energie.

    Wenn Du die Behauptung aufstellst, dass der ganze Klimawandel nicht menschenverschuldet ist (so hab ich Deinen Beitrag zumindest bisher verstanden, so hätt ich doch gerne eine Quelle, auf welche Du Dich berufst. Mir ist keine wissenschaftliche bekannt.

  • 24 leonope am 9. Juni 2007 um 11:03

    @florian…nun, Verschwörungstheorie hin oder her. Ich denke halt nicht MIT dem Mainstream oder lasse mir keine Meinungen aufzwingen, die von Lobbies gesteuert sind bzw. deswegen, weil sie der „Norm“ entsprechen. Das hat nichts mit Verschwörung zu tun. Ich bilde mir meine Meinung durch a) Recherchen ausserhalb des „Zauns“ der uns umgibt und b) aufgrund meiner mathematischen Fähigkeit 1 + 1 addieren zu können 😉

    Leider sind aber die Menschen heute bereits so „informationsüberflutet“, dass sie nur mehr das wahrnehmen, was ihnen vorgesetzt wird oder sie bekommen gar nichts mehr mit, weil sie bereits so abgestumpft sind und verweigern, sich mit Dingen auseinander zu setzen, die sie irgendwann selbst einmal betreffen können und sogar werden.

    Ich bin weit davon entfernt zu ignorieren, dass der Mensch mit seiner Umwelt umgeht wie ein Barbar. Und DAS ist auch ein Punkt wo ich durchaus zustimme, dass die Spezies Mensch die Umwelt so verdreckt, nicht jetzt mit CO2, sondern mit Müll jeglicher Art, das er daran selbt irgendwann ersticken wird.

    Warum die Sonnenenergie nicht genutzt wird habe ich ja ausführlich beschrieben. Hier geht es nicht um Energie. Hier geht es ausschliesslich um Geld. Und nicht um zu wenig. Klar, sie ist teuer, muss sie ja sein. Stell dir vor sie wäre billig? Was dann? Dann kannst Du den ganzen Nahen Osten gleich mal „kündigen“. Kommt sicher gut raus 😉 In zwei bis drei Wochen wird übrigens Benzin wieder teuerer. Aber nur um ein paar Cent, natürlich. Ist ja dann Ferien- und Urlaubszeit. Mineralölsteuer wird sicher auch wieder steigen weil am Spotmarkt in Rotterdam die Brent Sorte teurer geworden ist. Ich habe „meine“ Uhr schon danach gestellt um nicht, wie JEDES“ Jahr, wieder von dieser Teuerung überrascht zu werden:)

    WER sagt, dass Wasserstoff nichts bringt? Welche Lobby? Die Saudis und die ganze OPEC würden sicher mehr als erfreut sein. Dann müssen sie endlich nicht mehr nach dem verdreckten Öl suchen und schuften wie die Irren um es zu gewinnen. Venezuela, Kanada, alles was zum ehemaligen Sowjetischen Reich gehört hat, usw. natürlich eingeschlossen. Endlich nicht mehr bohren müssen!

    Zum Schluss: Ich stelle keine Behauptung auf. Ich möchte nur aufzeigen, dass wenn man die Sache von einer „anderen“ Seite als der die uns täglich vorgepredigt wird, betrachtet, sich Fragen auftun, die ich a) ignorieren kann (was auch fatal wäre) oder b) mir darüber Gedanke mache und vielleicht anfange bei gewissen Sachen tiefer zu bohren um zu einer Meinung zu kommen. Dass in diesem Fall nicht mehr alles rosarot ist ist selbstverständlich und auch Sinn der Übung.

    Ich behaupte aber nicht, dass weil es „keine wissenschaftliche Quelle“ dafür gibt, es sein kann, was nicht sein darf.

    Es gibt wissenschaftliche Quellen. Nur werden DIE logischerweise nicht so in die Öffentlichkeit gespült wie jene, die einer Lobby „dienen“ und genau das sagt, was diese wünscht. Wäre doch blöd, wenn die ganzen Forschungsmillionen auf einmal gestrichen würden.

    Anyway, ich sag ja ich müsste noch ein Buch schreiben 🙂

  • 25 florian am 9. Juni 2007 um 11:52

    Sonnenenergie ist billig, selbst bei uns, zur Wärmegewinnung. trotzdem wird sie selbst dafür kaum eingesetzt. Das wäre die interessante Frage. Die bis heute bekannten Methoden zur Gewinnung elektrischer Energie sind nicht nur teuer, sondern haben auch eine verflucht schlechte Oekobilanz, etwa gleich schlecht wie Gaskraftwerke.

    Nur ein kleiner Widerspruch sehe ich in einer Deiner Aussagen. Einerseits regst Du Dich über die Abhängigkeit vom Oel auf, andrerseits ebenfalls über den steigenden Benzinpreis. Dabei gibt es keine bessere Methode, um über Marktdruck sich davon zu lösen, als steigende Preise.

    Und eben, Wasserstoff braucht elektrischge Energie zur Gewinnung, woher soll die kommen?

    Mit Mainstream hat diese Meinung wenig zu tun, schliesslich waren es bis vor 10 Jahren ausser ein paar durchgeknallten Wissenschaftlern niemand, der diese These unterstützte. Von vielen der grossen, „bösen“ 😉 Lobbies wird die These bis heute nicht unterstützt und es wird auch viel Geld in pseudowissenschaftliche Artikel investiert, welche das Gegenteil versuchen zu beweisen.

    Aber eben, mich nähme Wunder, welches Deine Quellen sind, bei den Recherchen „jenseits des Zauns“. Und andrerseits, wieso hast Du so ein riesiges Misstrauen gegenüber dem Rest der Welt?

  • 26 leonope am 9. Juni 2007 um 12:33

    @florian…ich sehe keinen Widerspruch darin, dass wir einerseits vom Öl abhängig sind und dass andererseits die Preise für Benzin steigen. Es hängt alles zusammen. Und ergibt ja auch Sinn. Und ist letztendlich nur ein Tüpfelchen auf dem i. Das alles aber hier an dieser Stelle wirklich bis ins Detail auszuführen, wäre ein sinnloses Unterfangen und eine endlose Geschichte noch dazu. Nicht dass ich es nicht könnte oder wollte. Aber um alle Zusammenhänge von Weltwirtschaft, Geopolitik , Forschung, Lobbyismus, Volkswirtschaften, strategischen „Allianzen“, Kriegen, mit anschliessenden „Befriedungen“ natürlich, Emmissionshandel! usw.(liesse sich noch um einige Punkte erweitern), hier ausführlich zu beschreiben, würde wohl etwas den Rahmen sprengen 😉

    Wie Du aber richtig sagst: Wenn Wissenschafter Forschung betreiben und zu Ergebnissen kommen, die nicht dem entsprechen, was sie sollten, dann bezeichnet man diese einfach als „durchgeknallt“. So einfach geht es. Man diffamiere jene, die nicht den heiligen Kelch der Forschungsmilliarden trinken und das Problem ist vom Tisch. Man wird sie nirgends mehr engagieren oder ihnen Aufträge erteilen.

    Das was Du als „Misstrauen“ gegenüber der Welt bezeichnest, ist kein Misstrauen in herkömmlichen Sinn. Ich nehme nur nie das „erste“ Angebot an, egal wie verlockend es sein mag und ich ich nehme mir Zeit, mir „meine“ Meinungen zu bilden. Wenn es sein muss sehr lange sogar. Und was dazukommt ist, dass ich solange hinterfrage und recherchiere bis ich mir selbst zumindest soweit sicher sein kann, dass ich mich nicht „verzählt“ habe 😉 Was a) nicht heisst, dass ich mich nicht auch verzählen kann und b) sollte man mir mit „schlüssigen“ Argumenten kommen, ich gerne auch bereit bin, meine Meinung zu revidieren und c) ich einige Möglichkeiten und das Glück hatte, durch manche Türen zu gehen, die sonst nie offen stehen.

    Ich frage aber dich: Würdest Du nicht misstrauisch werden, wenn Du dir mal in aller Ruhe ansiehst, was die Geschichte den Menschen wirklich gebracht hat? Nimm die letzten 100 Jahre Zeitgeschichte, einen „Taschenrechner“, etwas Objektivität und die Anstrengung „wirklich“ hinter die „Vorhänge“ zu sehen. Und rechne durch, worum es wirklich geht auf dieser Welt und wer die „Begünstigten“ sind. Dein Ergebnis würde mich interessieren 😉

    Jetzt fehlt uns dann nur noch eine schöne Flasche Wein dazu, richtig? 🙂

  • 27 mcmarcdeluxe am 10. Juni 2007 um 09:45

    Es wäre halt wie immer.

  • 28 MuGo am 11. Juni 2007 um 16:34

    Leonope, eine Sache verstehe ich immer noch nicht: Wieso hat jemand Interesse daran, den Klimawandel vorzutäuschen? So wie ich dich verstehe um uns abhängig zu machen – vom Öl, vom Benzin oder von was auch immer. Aber das ist doch Quatsch! Gerade wegen des Klimawandels werden Solarpaneele plötzlich staatlich gefördert und von mehr Leuten gekauft. Windenergie ist so billig und produktiv, dass die Anlagen kaum noch effektiver zu gestalten sind. Und alles WEGEN des Klimawandels. Nun behauptest du aber, dass wir wegen des Klimawandels weiterhin Öl nutzen. Das ist doch widersinnig! Darum muss ich das falsch verstanden haben. Da bitte ich um eine bessere Erklärung…

    Ansonsten glaube ich den offiziellen Seiten! Warum? Weil ich ihre Beweise schlüssiger finde. Dadurch, dass sich viele Leute nicht mit dem erdgeschichtlichen Weltklima befassen, mag es auf den ersten Blick für diese Leute wie ein Schock sein, dass sich das Klima IMMER gewandelt hat und es allenfalls ruhigere Phasen gab, in denen es relativ stabil war. Dies hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen, unter anderem dem Abstand zur Sonne, CO2 und Schmutzpartikeln in der Luft. Und niemand, der sich seriös mit dem Klimawandel beschäftigt, kann dies abstreiten. Nur habe ich – vom bösen Staat, der ja lügt – gelernt, dass der Mensch zur Zeit derart viel CO2 in die Atmosphäre bläst, dass der C-Kreislauf gestört ist und sich nicht mehr selbst regulieren kann. Dies führt zu einem Anstieg des prozentualen CO2-Gehalts, der wiederum die Erwärmung der Atmosphäre verursacht. Das ist simpel nachzuvollziehen, auch ohne größere Chemie-Kenntnisse. Was ist daran nicht schlüssig? Im Gegenteil, wie erklären mir die Kritiker dieser These, dass der steigende CO2-Anteil die Atmosphäre nicht erwärmen wird bzw. woher das zusätzliche CO2 stammt, wenn es der Mensch nicht verursacht?

    Und zu guter Letzt: Warum soll es falsch sein, auf staatliche Quellen zu vertrauen, wenn sie einem plausibel erscheinen? Ich glaube doch auch, dass der Holocaust stattgefunden hat, obwohl Forscher, die in der Wissenschaftsgemeinschaft nicht anerkannt sind, das Gegenteil behaupten. Dem Staast grundsätzlich zu misstrauen führt nur in eine Antihaltung. Analysieren und hinterfragen: Ja – nur widersprechen, weil man nicht im Mainstream schwimmen will: Nein.

    Und nun aber wirklich zum Schluss: „Wir Wettermacher“ von Tim Flannery (hoffe ich jetzt…). Es gibt ein paar Stellen, für die man dem Autor ins Gesicht schlagen möchte (ich sage nur: Gaia-Theorie!), aber es ist in sich schlüssig. Wer sich informieren will, sollte auch zur Feindpropaganda greifen und sei es auch nur, um sichz daran abzuarbeiten…

  • 29 leonope am 11. Juni 2007 um 18:00

    @MuGo…na wunderbar. Und ich wollte grade eine kleine „Siesta“ halten 🙂

    Anyway, um auf all deine Fragen und Ausführungen einzugehen, müsste ich wirklich ein Buch schreiben. Das in 5 Sätzen zu tun ist unmöglich. Aber ist versuche mal die Kurzform 🙂

    Wenn Du DAS hier von mir gesagte meinst,

    ………..Die Saudis und die ganze OPEC würden sicher mehr als erfreut sein. Dann müssen sie endlich nicht mehr nach dem verdreckten Öl suchen und schuften wie die Irren um es zu gewinnen. Venezuela, Kanada, alles was zum ehemaligen Sowjetischen Reich gehört hat, usw. natürlich eingeschlossen. Endlich nicht mehr bohren müssen!……

    dann entschuldige ich mich, dass ich keinen Smiley gesetzt habe. Denn diese Aussage war „mehr“ als nur sarkastisch gemeint 🙂

    Ich habe nirgendwo gesagt, dass wir WEGEN des Klimawandels weiter Öl nutzen. Ich habe gesagt, dass die erdölproduzierenden Länder gar kein Interesse daran haben, da sie ja sonst auf ihren Milliarden Barrel Rohöl sitzen bleiben würden. Das Thema Geopolitik und die ganzen globalen Zusammenhänge hier zu behandeln ist einfach nicht möglich. Es würde alles sprengen. Ebenso das Thema der dazugehörigen internationalen Währungspolitik und der Entwicklungshilfe.

    Wenn Du aber sagst, dass es „Quatsch“ ist, dass wir vom Öl abhängig sind, dann bitte ich dich ernsthaft mir nur EINEN Industriezweig zu nennen, der es nicht ist. Aber komm´ mir jetzt nicht mit Hühnerzucht *lol* Ohne Öl, ohne Benzin steht die ganze Welt. Das ist Faktum.

    Es ist auch dein gutes Recht denen zu glauben, die die besseren oder „schlüssigeren“ Argumente haben. Das ist ja völlig legitim und OK. Dafür als Beispiel aber den Holocaust heran zu ziehen finde ich ist nicht sinnvoll oder vergleichbar. Immerhin gibt es dafür ja noch jede Menge Zeitzeugen und ich nehme mal nicht an, dass dein Urgrossvater oder deine Grossmutter oder wessen Gross- oder Urgrosseltern auch immer, diese Geschichten „erfunden“ haben.

    Zu deiner Aussage bezüglich der Haltung gegenüber dem Staat. Und dazu nehme ich jetzt mal meinen altersmässigen „Vorsprung“ in Anspruch, möchte ich dir folgendes sagen: Ich liebe das Land in dem ich lebe und auch die Länder in denen ich gelebt habe und noch leben werde (mich schon freu). Damit meine ich die Menschen, die Landschaften, die Sprachen (auch wenn ich sie nicht verstehe), die Art zu leben und noch viel mehr. Was ich aber gelernt habe in allen Ländern, und das nicht nur VOR den Vorhängen sondern auch „backstage“ ist, dass sobald sich die Politik des Instruments PR bedient, und das tut sie jeden Tag, nur mehr heisse Luft, Lippenbekenntnisse und Worthülsen produziert. PR ist eines der effizientesten Mittel um Meinungen zu bilden. Egal ob im positiven oder im negativen Sinn. Früher hiess es schlicht Propaganda 😉

    Nur ein Beispiel wie man verarscht und politisches „Kleingeld“ gemacht wird:

    Um dem „offiziellen“ Eindruck in der Öffentlichkeit gerecht zu werden und genüge zu tun, wurde beim erst kürzlich stattgefundenen G8-Gipfel „vereinbart“ den CO2-Ausstoss bis zum Jahre „Schnee“ auf das Niveau von 199. was weiss ich was zu senken. Es steht im Memorandum und wird dem „mündigen“ Bürger als Errungenschaft verkauft. In der Fussnote wurde aber verankert, dass dies nicht „verbindlich“ ist.

    Und das lasse ich jetzt auch genau so stehen. Was sich jetzt wer dazu denkt, überlasse ich dem jeweiligen Hirn dazu.

    Es mag dem kleinen Politiker auf Kommunalebene noch ehrlich um das Wohl seiner Gemeinde gehen und er sich dafür auch seriös engagieren. Sobald Du in diesem Metier aber in Höhen kommst, wo nationale oder sogar „Weltpolitik“ gemacht wird, bist Du als Politiker nichts mehr. Politiker sind nichts anderes als die Marionetten der Industrie und deren Lobbies. Sie reden der Wirtschaft nach dem Mund und müssen es auch. Sonst wären sie die längste Zeit Politiker gewesen. Die kleinen Erfolge und Errungenschaften werden uns allen scheibchenweise präsentiert, doch was wirklich verhandelt und beschlossen, geht das „gemeine Fussvolk“ nichts an.

    Noch ein kleines Beispiel dazu: Der liebe grenzdebile George W. Bush mag zwar Präsident der USA sein. Schön. Wenn die liebe Condi aber einen schlechten Tag bei „Verhandlungen“ in Damaskus hatte oder der liebe Ex-Notenbankchef Greenspan einen „Huster“ gemacht hat, dann hat dieses Ereignis Auswirkungen auf die ganze Weltwirtschaft bzw. darauf, ob es im Nahen Osten noch mehr brennt oder nicht. Von den Börsen in Tokio, London, jetzt auch Dubai oder sonst wo mal ganz zu schweigen.

    Das alles hat aber nichts mit einer „Antihaltung“ zu tun, das ist einfach politisches Tagesgeschäft. Von der Wirtschaft beeinflusst und gesteuert. Mit einem ganz „altmodischen “ Wort ausgedrückt nennt sich das dann „Diplomatie“ 😉

    Natürlich ist es in Ordnung wenn Du eine andere Meinung hast, das soll ja auch so sein. Hätte jeder die gleiche, dann bräuchten wir uns ja um nichts mehr den Kopf zerbrechen. Und es wäre stinklangweilig.
    Ich kann dir aber bei meinem Leben versichern, dass ich NICHT deswegen widerspreche, weil ich nicht mit dem Mainstream schwimmen will. Denn dann wäre ich dumm. Und soviel nehme ich mir jetzt mal für mich selbst raus: Ich denke nicht dass ich das bin 😉

    Was mich zu meinen Ansichten und Einstellungen bringt, ist schlicht und einfach gesagt: Eine grössere Lebenserfahrung mit mehr Erkenntnissen. Dafür kannst DU nichts und ICH auch nicht 🙂 Ich habe aber auch gesagt, dass ich, so man mir mit für MICH schlüssigen Argumenten kommt, ich ohne zu zögern ebenso bereit bin, meine Meinung zu revidieren. Und das wird auch immer zu bleiben. So „heiss“ kann eine Diskussion gar nicht sein. Und die Flasche Rotwein dazu zahlt Florian 🙂

  • 30 MuGo am 12. Juni 2007 um 16:04

    So, schnell geantwortet:

    Nein, mit Quatsch meinte ich, dass es doch widersinnig ist, genau den Regierungen, die nichts, aber auch rein gar nichts gegen den Klimawandel tun, zu unterstellen, dass sie ihn überhaupt erst ins Gerede gebracht haben. So interpretiere ich deine Aussagen nämlich.

    Politik und Klimawandel sind für mich zwei grundlegend verschiedene Dinge. Das in der Politik PR wichtiger ist als die tatsächliche Aktion ist klar. Aber ich sehe keinen Sinn, weswegen so gut wie alle westlichen Regierungen, abgesehen von Australien und den USA, uns plötzlich weiß machen wollen, dass wir Solarenergie beziehen sollen. Zahlen Firmen aus dem Umweltsektor seit neuestem mehr „Spenden“ als die Energiemultis? Da scheint mir irgendetwas entgangen zu sein. Derzeit (widerlege mich bitte) sehe ich kein Problem darin, das typische Politikerverhalten „Wir sagen das, was die Mehrheit hören will und tun bloß Sachen, die keinerlei Auswirkungen auf unser bequemes Leben haben“ auch und gerade im Zusammenhang mit angeblichen Aktionen zum Klimaschutz und die Meinungen von Wissenschaftlern zum Klimawandel in Zusammenhang zu bringen. Auch wenn du es genau andersherum deutest. Aber gut, da könnten wir jetzt lang und breit „Beweise“ austauschen, der andere könnte sie doch immer widerlegen…

    Aber verlassen wir den Sektor der (Geo-)Politik überhaupt. Wenn du mich überzeugen willst, dann auf einem ganz anderen Gebiet. Denn der ganze Politikscheiß ist für mich zweitrangig, solange ich keine vernünftige naturwissenschaftliche Erklärung für den CO2-Anstieg in der Atmosphäre bekomme, die belegt, dass der Mensch nicht der Verursacher ist. Natürlich würde auch eine Beweisführung reichen, die Messfehler beweist. Aber solange dies nicht geschieht, sind alle anderen Einwände für mich nichtig. Und um die naturwisswenschaftliche Beweisführung drückst du dich dann doch gerne rum…^^

    Oh, und zu mehr Lebenserfahrung kann ich nur sagen: Das will ich hoffen! Schließlich musst du älter als ich sein…

    P.S: „Ich liebe das Land in dem ich lebe…“ Ha! Weitere Punkt auf meiner Liste „Warum ich glaube, dass Leonope Ösi oder Schweizer(in) ist“^^

  • 31 leonope am 12. Juni 2007 um 17:30

    @MuGo…schnell geantwortet ist gut 🙂 Ich seh schon wir sollten mal eine Podiumsdiskussion veranstalten. Oder ich nehme alle Kommentare und mache ein neues Buch draus. Auf jeden Fall gefällt es mir zu sehen, wie Du dich engagierst. Sonst würdest Du ja wohl nicht Beiträge dieser Länge schreiben 😉

    Anyway, soo widersinnig wie Du es darstellst, ist es auch wieder nicht. Natürlich sind deine Argumente genauso schlüssig und nachvollziehbar wie viele andere auch. Das macht es ja so spannend. Dass ich eine andere Meinung und eine andere Sicht der Dinge habe ist auch nichts schlimmes. Das was Du als widersinnig bezeichnest mag vordergründig auch stimmen. Wenn ich persönlich aber eine Strategie verfolge, von der ich will, dass Du sie „lesen“ kannst, dann werde ich diese publizieren und verbreiten. Während ich jene Strategie die ich „wirklich“ verfolge, schön brav unter dem Deckmäntelchen der „offiziellen“ verstecke. Aber das allein ist schon wieder eine eigene Debatte 🙂

    Zu den „Beweisen“: Von „drücken“, wie Du es nennst, kann hier in keinster Weise die Rede sein. Weder Du noch ich werden die wahren „Beweise“ zu erbringen in der Lage sein. Wir haben lediglich unsere Meinungen die wir uns gebildet haben und bedienen uns dabei unterschiedlicher Quellen und Einflüssen. Nur DAS als richtig anzunehmen, wie Du es sagst, dass heute von „offiziellen“ Stellen als „Beweis“ präsentiert wird, ist mir persönlich zu einseitig. Was aber nicht heisst, dass Du nicht genau so recht haben kannst und ICH falsch liege. Wobei es hier aber gar nicht darum geht wer recht hat oder nicht. Wir werden es irgendwann erfahren.

    Nun, Du brauchst es nicht hoffen, es ist so Und ich habe meine Zeit nicht unnütz verstreichen lassen 😉

    P.S.: Sich aber aufgrund dieser Aussage

    ……….Ich liebe das Land in dem ich lebe und auch die Länder in denen ich gelebt habe und noch leben werde (mich schon freu). Damit meine ich die Menschen, die Landschaften, die Sprachen (auch wenn ich sie nicht verstehe), die Art zu leben und noch viel mehr……

    die Schlussfolgerung zuzutrauen welche Staatsbürgerschaft ich habe, ist ein mehr als riskantes Spiel. Da kann man sehr sehr schnell aus dem Fenster fallen 😉

  • 32 MuGo am 13. Juni 2007 um 15:23

    Nur aufs P.S. (Den Rest lassen wir einmal als Schlusswort stehen):

    Es ist ja nicht nur dieser Satz, da sind auch noch ein paar andere Sachen. Im Endeffekt ist es ja auch nur so eine Spielerei von mir. Sozusagen meine persönliche „Wer ist Leonope?“-Debatte. Und ich achte auch nur auf Sachen, die mich in meiner Meinung bestätigen. Den ultimativen Beweis werde ich ja auch nie erhalten, es sei denn du schreibst irgendwann einmal: „Eigentlich bin ich ja Resi Faltelhuber aus dem 7. Bezirk.“ bzw. „Ick bin Atze Pachulke aus Pankow, wa.“

    Ich wollte es nur einmal gesagt haben, damit du nicht von meinem investigativem BILD-Artikel: „Leonope: Stammt sie wirklich von Marsianern ab?“ überrascht wirst!^^

  • 33 leonope am 13. Juni 2007 um 15:55

    @MuGo…wer zum Henker ist Resi Faltelhuber? *lol* Und einen Atze Pachulke kenn ich auch nicht! Aber find ich absolut cool wenn Du bereits eine persönliche „Leonope-Debatte“ betreibst 🙂 Ich halts nicht aus…

    Na dann hoffe ich aber stark, dass Du mir den Artikel vorab ankündigst bzw zukommen lässt, damit ich mein schönes grünes Kostüm für die Presse anziehen kann um gut auszusehen 🙂

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