Nachdem dem König der Abendunterhaltung im deutschsprachigen Raum, das Gezeter um seinen neuen Stallkollegen Pocher mehr als nur auf die Neven ging, entschloss sich dieser per sofort abzudanken. Er meinte wörtlich, es „kotze ihn einfach nur mehr an und der liebe Oliver und die ARD sollen ihren Sch…alleine machen“.
Harald Schmidt tritt zurück
leonope am 21. Mai 2007 · 4 Kommentare
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1 konna am 21. Mai 2007 um 12:38
Sein langjähriger Freund und Kollege Manuel Andrack nimmt Schmidt in Schutz: „Es ist einfach unter seiner Würde, mit einem C-Promi wie Herrn Pocher zusammenzuarbeiten. Außerdem … wenn der Pocher da ist, muss ich weg und ohne mich läuft bei Harald gar nichts.“
Dabei war Andracks Rausschmiss noch gar nicht sicher, Pocher schlug vor, ihn in eine Unter-Kategorie der Sendung unterzubringen: „Rent-a-Andrack wäre sicher ein Renner, welche Familie wünscht sich nicht einen klugscheißenden Brillenträger, der von rechts außen seine Kommentare abgibt?“, sagte Pocher wörtlich.
Nach Schmidts Rücktritt wurde dieses Konzept jedoch wieder verworfen, stattdessen bemüht sich die ARD um die Verpflichtung eines weiteren Comedians, der Pocher zur Seite stehen soll. Dieser soll niemand geringeres als Paul Panzer sein.
2 Felix am 21. Mai 2007 um 16:59
Quellen?!
Ist das ernst gemeint??!
Lachen oder Weinen?
3 happy-buddha am 21. Mai 2007 um 19:12
von mir aus kann oh wie langweilig pocher bleiben wo er ist .. in der c prominenten ecke..
4 konna am 21. Mai 2007 um 20:58
Das waren die ersten Reaktionen der Öffentlichkeit auf Schmidts Rückzug, gefragt wurden ein schizophrener Mathematiker und ein Fan von Didi Hallervorden. Es bleibt fraglich, wie die Bevölkerung die neue Sendung „Pocher und Panzer“ aufnimmt.
Meinungsforscher haben Herausgefunden, dass 2 von den 10 Zuschauern der alten Schmidt-Sendung auch die neue Sendung einschalten wollen.
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