leonope am 15. April 2018 · 3 Kommentare
Der Neid hat mich gefressen als ich diese Woche bei einem Freund von mir zu Besuch war. Wir haben uns ausgemacht, ganz gemütlich ein Champions League-Match gemeinsam anzusehen und ein paar Bierchen dazu zu kippen. Also brachte ich ein Sixpack mit und wunderte mich, als ich auf seiner Terrasse einen Fetzen Stoff von der Wand hängen sah. Ich beachtete ihn nicht weiter, weil Peter, so heisst mein Kumpel, mit Chips und kaltem Bier angerückt kam. Ich wunderte mich nur warum er den Fernseher in Richtung Terrasse drehte und mir das Sofa auch dorthin stellte. Zwei Minuten später war mir klar warum. Da wurde nämlich die Doppeltüre zur Terasse aufgerissen und der ominöse „Vorhang“ in eine wunderschöne Hängematte verwandelt.
„Wie geil ist das denn! Wo hast Du dieses schräge Teil her?“ rief ich schwer begeistert und durfte, wenn auch nur kurz, eine Minute drin Platz nehmen. Dann wurde ich mit Bier und Chips auf mein Sofa verbannt, während sich mein Kumpel genüsslich in die Matte fallen liess. So kam es, dass ich das ganze Spiel über in meinem Sofa saß und mein lieber Kumpel voll relaxed in seiner Hängematte schaukelte. Immerhin war er so nett und hat mir am Ende des Spiels verraten, dass ich diese geilen Teile bei „Tropilex, dem Hängemattengigant“ ergattern kann. Und jetzt rate man, was ich gemacht habe als ich wieder zuhause angekommen bin. Na? Genau! Ich bin jetzt auch Besitzer so eines herrlich gemütlichen Teils und freue mich schon drauf, dass beim nächsten Mal, wenn wir bei mir zuhause Fussball schauen, mein Kumpel sich aufs Sofa werfen darf und ich genüsslich in der Matte „hängen“ werde.
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leonope am 6. März 2018 · 7 Kommentare
Manchmal denke ich, dass ich spielsüchtig geworden bin. Immer weniger Menschen suchen reale Casinos auf, so bin ich auch keine Ausnahme. Heutzutage gibt es zahlreiche Online-Casinos, die über mehrere Vorteile verfügen, sodass man nicht das Leben nach dem Spielen ausrichten und sich an Öffnungszeiten halten sollte. Diese Flexibilität und Freiheit sind von großer Bedeutung für mich. Manchmal vertreibe ich mir einfach die Zeit mit mobilen Apps, die ich überall direkt vom Smartphone aus verfügen kann. Beispielsweise auf der Website casino.netbet.de braucht man nur den QR-Code zu scannen, um das Spiel direkt aufs Gerät zu bringen. Die Ein- und Auszahlungen sind in diesem Online-Casino in Echtzeit möglich, was auch von Vorteil ist.
Die Frage, die mich deswegen beunruhigt, lautet: Bin ich spielsüchtig? Um sie zu beantworten muss man die Symptome der Spielsucht erkennen. Ich habe eine Liste der Merkmale erstellt, wie man Spielsucht definieren kann. Sie sind spielsüchtig, wenn Sie:
– nach Geldverlusten versuchen, das Glücksspiel wiederaufzunehmen;
– immer öfter das Geld von Ihren Verwandten, Kollegen und Freunden leihen, um im Casino zu spielenoder die Schulden zu begleiten;
– die anderen betrügen, um das Geld fürs Spielen zu erhalten;
– das Spiel als Mittel nutzen, um negative Gedanken loszuwerden und vom Alltag abzuschalten;
– sich ärgern, wenn Sie die Einsätze begrenzen sollen oder wenn das Spiel ausgesetzt wird;
– unter Stimmungsschwankungen leiden;
– die Einsätze steigern, um gewünschte Erregung zu erreichen;
– erfolglose Versuche unternehmen, weniger zu spielen;
– weiter spielen, obwohl Sie bereits Schwierigkeiten haben, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren;
– deutlich weniger Interesse an sozialen Kontakten haben, fast jede Gelegenheit ausnutzen, um zu spielen, und Familie und Berufsleben vernachlässigen;
– andere Bereiche Ihres Lebens wegen Casinos zerstören lassen.
Wenn Sie bei sich einige Signale differenziert haben (bei mir war das Gott sei Dank nicht der Fall), dann könnte es eine Gefahr für Spielsucht vorliegen. Nehmen Sie die Glücksspielsucht nicht auf leichte Schulter. Versuchen Sie, Ihren monatlichen Spieleinsatz zu begrenzen. Sprechen Sie über Ihr Problem mit einer Vertrauensperson, um Hilfe von außen zu holen, weil Sie alleine nicht aus dem Teufelskreis herauskommen können. Verfallen Sie nicht in Panik, wenden Sie sich an Familien- und Erziehungsberatungstellen oder nehmen Sie an Treffen von Selbsthilfegruppen teil. Es gibt auch Telefonberatung zur Glücksspielsucht, wo Sie kostenlos und anonym Informationen rund um den Themenbereich bekommen können. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um zu erfahren, wie man mit Spielsucht umgeht.
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leonope am 26. August 2017 · 2 Kommentare
Gestern hatte ich wieder einmal eine längere Diskussion mit ein paar Bekannten. Der eine sitzt in einer Bank in der ‚Zockerabteilung‘ bei den Aktienhändlern, der andere übt den aufregenden Beruf des Versicherungsmathematikers aus und einer ist selbständiger Autohändler. Zwei von Ihnen üben somit einen Beruf aus, der in gewisser Weise mit Zocken zu tun hat. Einer spielt mit dem Risiko, der andere will selbiges mit Wahrscheinlichkeiten so gut wie möglich minimieren. Wobei man Wahrscheinlichkeiten meiner Meinung nach besser berechnen kann. Und was den Autokumpel angeht… der ist sowieso ein Spieler. Was mich dann aber wieder aufregte war, dass gerade die beiden die jeden Tag um und mit der Kohle anderer jonglieren sich darüber wunderten, dass ich ab und zu bei 77 etwas gamble. Ich tue das nicht im grossen Stil um mir meinen Tempel auf den Bahamas leisten zu können und die drei Aston Martins in der Garage zu erhalten. Das Boot am Steg war übrigens ein Geschenk meines Ex-Partners. Dafür, dass er mich los wurde. Nein, ich pokere weil es mich einfach entspannt und mir richtig Spass macht. Klar, ab und zu kriege ich eine auf die Finger, aber ebenso oft gewinne ich ein wenig und das freut mich dann. So kann ich mir wieder ein paar mit Trüffeln gefüllte Pralinen aus Belgien schicken lassen und das Leben geniessen. Wer übrigens nicht gleich echtes Geld einsetzen will, der kann auf 77 einmal ohne jedes Risiko sein Glück versuchen, bevor er sich seinen neuen Reichtum „erarbeitet“.
Aber Spass beiseite. Im Grunde ist das ganze ein einziges Nullsummenspiel. Mal gewinne ich, mal verliere ich. Ich zocke nicht um grosse Beträge, halte so einerseits die Füsse am Boden und andererseits bleibt der Faktor Spiel und Spass erhalten. Gefährlich wäre es wenn ich wirklich die fette Kohle hätte. Da wäre ich eindeutig gefährdet. Aber so wie ich das betreibe ist es einfach Spiel & Spass und die Freude an der Sache. Am Ende ist es sicher auch gut, dass ich nicht über unbeschränkte Mittel verfüge, denn dann wäre ich wahrscheinlich Stammgast in Las Vegas. Übrigens ein Traum von mir irgendwann einmal den wahren Zockern, den “High Rollers” dabei zuzusehen wie sie ihre Kohle förmlich schreddern. Aber bis es soweit ist werde ich weiter im Internet zocken und mich über den einen oder anderen kleinen Gewinn freuen. Und sollte ich das Glück haben einmal wirklich richtig abzuräumen, dann kauf´ ich mir ein grösseres Boot. Die 20 Meter Jolle vorm Palast ist ja wirklich mehr als nur erbärmlich.
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leonope am 23. April 2017 · Kommentare deaktiviert für Wieder mal am Rad drehen
Einfach mal nach Lust und Laune und wann es meine Zeit erlaubt zocken. Nicht um reich zu werden oder weil mich die pure Gier überkommen hat und mich nicht mehr loslässt, sondern einfach weil es mir Spass macht auch mal „am Rad“ zu drehen. Ich gehe auch ins „echte“ Casino um mir einen netten Abend zu machen, ohne deshalb Haus und Hof verspielt zu haben oder das Risiko einzugehen das zu tun. Genauso mache ich es auch online, im NetBet Casino. Ab und zu ein kleines Spielchen, etwas Nervenkitzel, ein Glas Wein dazu und einfach geniessen. Spass und Spannung zählen, sonst nichts. Manche Leute aus meinem Bekanntenkreis meinen oft, dass sie niemals online zocken würden, kaufen aber gleichzeitig bei online Rubbellose, Lottoscheine oder spielen Toto. Das ist natürlich kein Zocken. Niemals nicht und nimmer. So schön kann man sich selbst in den Sack lügen. Aber wie bei allem muss man auch bei jenen Leuten die online spielen eine strikte Trennung machen. Da sind die einen die tatsächlich und ausschliesslich deshalb zocken, um vielleicht hin und wieder ein paar Euro zu gewinnen. Oder zu verlieren. Keine Beträge die ein Drama oder gar den Verlust der Existenz auslösen. Diese Menschen sehen das Spielchen ab und zu als Unterhaltung an und genau so sollte es auch sein. Diese Sorte “Spieler” ist auch eindeutig in der Überzahl.
Ich sage mir immer, ob jetzt jemand online pokert oder online NetBet Casino spielt ist im Grunde genommen irrelevant, solange sich derjenige ein wenig mit den grundsätzlichen Bedingungen bekannt und vertraut macht und auch dementsprechend agiert. Leider gibt es aber auch viele Glücksritter die einfach drauf los zocken und ohne Rücksicht auf Verluste Kohle verbrennen. Und zwar richtig Kohle. Diese Sorte Spieler gibt es natürlich auch, das darf und muss auch gesagt werden. Denen kann man auch nicht wirklich helfen, weil sie sich gar nicht helfen lassen wollen. Die Masse aber zockt einfach um Spass zu haben. Und nur darum geht es.
Unlängst hatte ich wieder einmal eine längere Diskussion mit ein paar Buddies in meinem Stammlokal. Einer von ihnen sitzt in einer Bank in der ‘Zockerabteilung’ bei den Aktienhändlern, der andere ist Versicherungsmathematiker und einer ist Steuerberater. Zwei von Ihnen üben somit einen Beruf aus, der gewissermaßen mit Zocken zu tun hat. Einer spielt mit dem Risiko, der andere will selbiges aufgrund von Wahrscheinlichkeiten so weit und gut wie möglich minimieren. Wobei man Wahrscheinlichkeiten meiner Meinung nach besser berechnen kann. Und was den Steuerberater angeht… der ist sowieso ein Spieler. Was mich dann aber wieder aufregte war, dass gerade die beiden die jeden Tag um und mit der Kohle anderer jonglieren sich darüber wunderten, dass ich ab und zu beim Online-Poker richtig Gas gebe. Ich tue das nicht im grossen Stil um mir meinen Tempel auf den Bahamas leisten zu können und die drei Aston Martins in der Garage zu erhalten. Das Boot am Steg war übrigens ein Geschenk meines Ex-Partners. Dafür, dass er mich los wurde. Nein, ich pokere weil es mich einfach entspannt und mir richtig Spass macht. Ich sage immer online zocken ist ein Spiel des Glücks und der Fähigkeit. Klar, ab und zu kriege ich eine auf die Finger, aber ebenso oft gewinne ich ein wenig und das freut mich dann. So kann ich mir wieder ein paar mit Trüffeln gefüllte Pralinen aus Belgien schicken lassen und das Leben geniessen.
Aber Spass beiseite. Im Grunde ist das Ganze ein einziges Nullsummenspiel. Mal gewinne ich, mal verliere ich. Ich zocke nicht um grosse Beträge, halte so einerseits die Füsse am Boden und andererseits bleibt der Faktor Spiel & Spass erhalten. Gefährlich wäre es wenn ich wirklich die fette Kohle hätte. Da wäre ich eindeutig gefährdet. Aber so wie ich das betreibe ist es einfach Spiel & Spass und die Freude an der Sache. Am Ende ist es sicher auch gut, dass ich nicht über unbeschränkte Mittel verfüge, denn dann wäre ich wahrscheinlich Stammgast in Las Vegas. Übrigens ein Traum von mir irgendwann einmal den wahren Zockern, den “High Rollers” dabei zuzusehen wie sie ihre Kohle förmlich schreddern. Aber bis es soweit ist werde ich weiter im Internet zocken und mich über den einen oder anderen kleinen Gewinn freuen. Und sollte ich das Glück haben einmal wirklich richtig abzuräumen, dann kauf´ ich mir ein grösseres Boot. Die 20 Meter Jolle vorm Palast ist ja wirklich mehr als nur erbärmlich.
Zusammengefasst ist es aber eigentlich ganz einfach sich ein wenig vorab über die wichtigsten Regeln zu informieren, schauen was Sache ist, gerade wenn es um das Spiel und vor allem die Konsequenzen geht. Es kommt nicht darauf an ob ich das Rouletterad kreisen lasse, beim Poker auf das Full House warte, oder ob ich auf Manchester oder Barcelona wette. Mit Hirn gespielt ist halb gewonnen. Ich habe unzählige Stunden und Nächte mit meinem Freund in seinen Lokalen verbacht und dabei den Zockern zugesehen habe. Eines habe ich dabei allerdings immer wieder beobachten können. Es gibt Spieler denen ist so und so nicht mehr zu helfen, das sieht man ihnen schon an wenn sie sich vor den Automaten setzen. Und es gibt ganz normale Gäste die, statt sich das sechste Bier hinter die Kiemen zu kippen, einen Fünfer in den Schlitz stecken und einfach mal ihr Glück versuchen. Dass die möglichweise zwanzig gewonnen Euro dann in einer Tischrunde wieder der Volkswirtschaft zugeführt werden, ist eine andere Geschichte. Ich werde mir auf jeden Fall meinen Spass am Spiel nicht verderben lassen und dreh jetzt mal ein wenig am Rad. Wer weiss, vielleicht macht das kleine Glück gerade heute hier und jetzt bei mir ´nen Zwischenstopp.
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leonope am 15. November 2015 · 1 Kommentar
Zuletzt hatte ich berichtet, wie ich plötzlich dem Poker verfallen bin und mit Aktien spekuliere. Das Problem dabei? Beides ist extrem nervenaufreibend und sehr anspruchsvoll für meine kleinen grauen Zellen, sodass ich manchmal die notwendige kognitive Performance nicht leisten kann oder will. Doch zum Glück gibt es eine Alternative, das Online Casino!
Wie bin ich zum Glücksspiel gekommen? Wie das Leben manchmal einfach so spielt, trifft man alte Bekannte, tauscht sich ein wenig über das Leben aus und findet dann unerwartete Gemeinsamkeiten. Manchmal gehen beide gerne tauchen, wieder andere sind Stammgäste in der Karaoke Bar und wir haben herausgefunden, dass wir beide eine Schwäche für Gambling haben.
Ob man nun mit Aktien spekuliert, Poker spielt oder Glücksspiel betreibt, macht am Ende gar keinen so großen Unterschied, wie mir mein Freund Stefan erklärte. Der Chefredakteur von des Online Casino Ratgebers www.casinoonlinespielen.info kennt sich mit dem Glücksspiel besonders gut aus und konnte mich tatsächlich davon überzeugen, dass mein Aktienportfolio so viele Gewinnchancen mit sich bringt, wie ein Spielautomat in der Kneipe.
Wer mich kennt, der weiß, dass ich gerne recherchiere und genau das habe ich dann auch getan. Tatsächlich konnte die Cass Business School in einer Studie zeigen, dass Affen bessere Investoren sind als Menschen. In einem Zufallsexperiment wurden 1000 Aktien zufällig ausgewählt und mit tatsächlich existierende Indizes verglichen. Für jedes der betrachteten 43 betrachteten Jahre wurde das Experiment zehn Millionen mal wiederholt. Die so nachgebildete Intelligenz eines Affen war in der überwältigenden Mehrzahl an Tests erfolgreicher als die tatsächlichen Fonds Manager.
Das zeigt also, dass man auch mit den stark vom Zufall abhängigen Glücksspielen, ähnliche Chancen auf Gewinne hat, wie die meisten Investoren an der Börse. Um die Chancen auf Gewinne im Online Casino zu steigern, spiele ich persönlich gerne Blackjack, weil ich hier auf eine beliebte Strategie zurückgreifen kann. Diese fabelhafte Strategie ist nicht einfach zu erlernen, aber wenn man sich ein bisschen anstrengt, lohnt sich der Aufwand.
Als jemand, der 17 und 4 schon aus der Kindheit kennt, denn schließlich habe ich das schon damals immer mit Oma und Opa während den Weihnachtsfeiertagen gespielt, habe ich die Prinzipien des Spiels schon gekannt. Komme so nah wie möglich an die 21, aber überschreite sie nicht. Im Online Casino gelten natürlich die gleichen Regeln.
Stefan sagte mir, wenn ich Blackjack erfolgreich spielen möchte, muss ich die Blackjack Strategie seiner Webseite lernen. Ich dachte mir natürlich: „Die Strategie gibt’s sicher auch bei anderen Online Casino Ratgebern“, aber was soll‘s, Stefan war so nett und hat sie mir gleich erklärt. Da Blackjack ein Kartenspiel ist und die Anzahl an Kombinationen zwischen den Handkarten des Spielers und denen des Dealers endlich sind, kann man für jede Kombination die perfekte Taktik finden. Ergebnis? Ich habe eine Strategietabelle auswendig gelernt und seitdem sind meine Gewinne um exakt 142,8% gestiegen!
Im Online Casino kann man mit dem Live Casino den mit perfektem Makeup und glasklarem osteuropäischen Akzent ausgestatteten Croupiers zusehen, wie sie die Karten austeilen oder das Rad beim Roulette in Schwung bringen. Manchmal gratulieren sie einem sogar, wenn man einen guten Gewinn erzielt!
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leonope am 28. Oktober 2012 · 3 Kommentare
Ich gestehe. Ich zocke! Nicht in grossem Stil. Dazu kostet mein Refugium auf den Caymans schon viel zu viel um mir das auch noch leisten zu können. Man muss ja schliesslich Prioritäten setzen. Ich zocke ab und zu an der Börse. Mal gewinne ich, mal verliere ich. Am Ende hole ich mir ab und an blaue Flecken und dann wieder ein schönes Abendessen in irgendeinem Luxusschuppen. In Summe betreibe ich sozusagen ein ziemliches Nullsummenspiel. Was gar nicht mal so schlecht ist. Hält es mich so einerseits am Boden und andererseits bleibt der Faktor Spiel und Spass erhalten. Spannend ist es allemal und ich gebe ganz ehrlich zu, dass, wenn ich wirklich die dicke fette Kohle hätte, auch entsprechend an den Börsen dieser Welt wildern würde. Ich bin da eindeutig gefährdet. Aber in diesem Rahmen ist es einfach Spiel und Spass und die Freude an der Sache.
Jetzt habe ich aber auch noch zu Pokern begonnen. Ich kann mich noch erinnern als wir das mit echten Karten gespielt haben und ich war gar nicht mal so schlecht dabei. Nun aber hat mich ein Buddy aus München gefragt ob ich nicht auch mitmachen will. Von ihm weiss ich, dass er zockt, habe da aber nie wirklich nachgehakt. Und jetzt bin ich auch dabei und pokere mit ihm auf Teufel komm raus. Nicht um die grosse fette Beute, sondern gesittet und aus Spass am Spiel. Natürlich kann man auch online ins Casino gehen und am Rad drehen. Irgendwie wäre ich wahrscheinlich, nein mit ziemlicher Sicherheit, der grösste Zocker überhaupt wenn ich könnte wie ich wollte. Und was Poker-Boni angeht habe ich noch eine tolle Seite, nämlich Piramind, gefunden, die nicht mit Goodies geizt. Check it out!
Da dem aber leider nicht so ist, backe ich weiter kleine Brötchen und träume davon, irgendwann einmal in Las Vegas bei den echten Zockern, den “High Rollers” zu landen. Nicht um mitzuspielen, sondern einfach um zuzusehen wie die Typen die Kohle verbrennen. Und bis es soweit ist, zocke ich weiter mit meinem Kumpel und ein paar anderen im Internet und freue mich darüber, 65 Euro abgeräumt zu haben. Auch wenn ich zugeben muss, dass es sich hier um das sprichwörtliche Anfängerglück handelt. Jetzt habe ich Blut geleckt und werde die Scheine für die grosse Sause aus der Kiste holen. Wenn ich nur wüsste wo ich mein “Monopoly” wieder verbuddelt habe.
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leonope am 18. Juli 2012 · 2 Kommentare
Hin und wieder habe ich hier auch ein paar Sachen zu übersetzen. Wenn ich dann mal anstehe, was ja auch vorkommen kann und mir nicht wirklich sicher bin, benutze ich gerne das Online Wörterbuch von dict.cc. Vor kurzem bin ich dabei auf eine Anzeige gestossen, die ganz besondere Sprachkurse und -aufenthalte anbietet. Wer möchte da nicht auch sofort „fraunsösisch lörnen“?
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leonope am 1. Juli 2012 · 3 Kommentare
Irgendwie hatte ich bei dieser Europameisterschaft wieder mal ein goldenes Händchen. Nicht weil ich selbst mit den Bällen gespielt habe, sondern einfach beim Wetten einiges Glück hatte und doch einen schönen Batzen Kohle abgestaubt habe. Um das aber zu können muss man – wie bei fast allem im Leben – auf Aussenseiter oder auf jene Teams mit den richtig hohen Quoten setzen. Alles andere bringt nichts weil man auf keinen Gewinne kommt. Die nächsten Tage werde ich dieses Konzept wieder einmal beim Pokern versuchen einzusezten und schauen, ob ich den einen oder anderen wieder ausstechen kann. Wäre doch gelacht wenn das nicht funktioniert 🙂 Auf jeden Fall macht es mir nach wie vor Spass hin und wieder – neben meinen hundertvierunddreissig anderen ‚Jobs‘ – ein wenig zu zocken. Es macht Spass, den Kopf frei, und man hat einmal einen etwas anderen ‚Stress‘, der aber, so man mit Hirn spielt und nicht zum absoluten von der Gier getriebenen Amokzocker wird, ein positiver ist.
Und damit bin ich auch schon wieder beim Thema, dass ich im Moment wieder einmal viel zu wenig Zeit für meine persönlichen Spinnereien habe weil ich mit Arbeit ziemlich zugesch… bin, ya know? Ich komme nicht einmal zum Segeln und das ist für mich sowieso die Höchststrafe. Ab und zu eine nette Pokerrunde am Abend und hin und wieder mal raus aus der Hütte in den Großstadtdschungel einen ‚drauf‘ machen. Aber das war´s dann auch schon wieder. Aktuell sieht es so aus als würde in diesem Jahr alles zusammenkommen was nur zusammenkommen kann. Andererseits ist das auch okay so, ersprare ich mir den ganzen Stress im nächsten Jahr und kann endlich wieder mal ein paar Monate Auszeit nehmen. Ist ja auch nicht schlecht, oder?
Anyway, heute geht´s am Abend zum Public Viewing. Wieder mal von tausend Leuten anmachen und sich das Bier über die Kleidung schütten lassen. Vorher wird aber noch die Live-Wette aufgegeben. Bei 3,50 die aktuell für Italien gezahlt werden kommt nicht wirklich Freude auf, aber die 40 Euro Guthaben werde ich somit wohl auf die Italiener setzen. Entweder, oder. Und nächste Woche trifft sich endlich wieder unsere Pokerrunde um die Karten wieder mal so richtig brennen zu lassen. Aber bis dahin brenne ich – nämlich darauf endlich ans Wasser zu kommen. Und genau dorthin begebe ich mich jetzt. Ich wünsche euch einen schönen Sonntag (im Schatten). Denn diese Hitze ist nicht auszuhalten.
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