Easy Tiger Error Page

So stell ich mir einen After-Party-Tag vor. Schlafen bis einem die Sonne in den *** scheint, dann langsam den Tag angehen, ganz langsam, und am späten Nachmittag etwas brunchen. Dazu haben wir uns ins Estancia Santa Cruz begeben (und nein, ich muss alle die anderes denken enttäuschen, die zahlen nicht für die Werbung) und uns dort so richtig den Bauch voll geschlagen. Mit einer Tabla de Fiesta und einem Bierchen. Mehr war nicht runter zu bringen, warteten doch zu Hause noch zwei riesengrosse Bananensplits. Nein, Blödsinn! Dann würde ich jetzt nicht mehr leben weil es mich zerrissen hätte! [weiterlesen →]

Das war´s wieder mal! Die Party ist zu Ende, genauer gesagt ging sie bereits gestern zu Ende. Und das auch noch vorzeitig weil es wie aus Kannen zu regnen begonnen hatte. Schade eigentlich, denn die paar Stunden hätten sicher auch noch lustig werden können. Aber was soll´s? So haben wir uns wenigstens weitere 367 Kilometer erspart und meine Füsse haben es mir auch gedankt. Obwohl sie trotzdem weh tun und ich unbedingt eine Massage brauche. [weiterlesen →]

Wie schon am Freitag, waren wir gestern auch nicht sehr weit von circa 400 gelaufenen Donauinsel-Kilometern entfernt. Warum haben die keine Förderbänder dort? Das wär´ mal eine sinnvolle Erfindung und ein echter Service noch dazu. Aber nix is mit rollen. Latschen muss man dort. Na ja, soll halt so sein. Am Montag lasse ich mir dann sowieso ein Paar neue Füsse verschreiben. Weil meine alten sind dann definitiv hin. [weiterlesen →]

Kaputt, kaputt und nochmals kaputt, bin ich! Nach gefühlten 476 Kilometern sind wir gestern wieder daheim angekommen und ich habe meine lädierten Füsse sofort in eine Schüssel Wasser mit Franzbranntwein und sonstigen „regenerierenden“ Kräutern gehängt und vor mich hingelitten. Obwohl, jeder Meter war es wieder wert! [weiterlesen →]

Kaum isser hier, geht´s schon wieder los. Nachdem mein Meister aller Webbe gestern am späten Abend mit grossem Trara angeritten gekommen ist und wir bis 4 in der Früh „Wiedersehen“ gefeiert haben, habe ich ihn heute eingeladen, mich auf meiner täglichen Lauftour durch den Wiener Prater zu begleiten. [weiterlesen →]

Wie versprochen, zeig ich Euch mal ein paar Bilder vom gestrigen Segeltag. Nix dramatisches, nichts aussergewöhnliches, einfach ein paar Eindrücke von einem ganz normalen Segeltag im Burgenland. [weiterlesen →]

Diese Strasse führt tatsächlich zu einem Lusthaus welches genau am Ende einer meiner Laufstrecken steht, nämlich jener des wunderschönen Praters. Ab und zu bin ich dort auch was „schnattern“. Normal gekleidet, versteht sich 😉 Dass man gewisse Gestalten jedoch ausdrücklich darauf hinweisen muss, dass „Plakatieren Verboten“ ist, ist wieder eine andere Geschichte.

Was für ein Tag wieder mal. Herrlicher Sonnenschein, Leute auf Rollerblades und auf der grossen Wiese der letzte Tag der „Afrika-Tage 2008“ auf der Donauinsel. Gute Laune, Mega-Stimmung, Multikulti, Kunst, Kultur und heisse Rhythmen haben mich dazu „überredet“ meine Höhle zu verlassen und mich mitten ins Gewühl zu stürzen.

Als Höhepunkt des Abschlusstages stand der österreichische Spitzenmusiker Kurt Hauenstein aka „Supermax“ auf der Bühne und heizte mit Musik vom Feinsten ein. Echt froh, dort gewesen zu sein!