Leonope in der Frankfurter Neuen Presse

Also ich habe es ja zuerst nicht geglaubt, als ein gewisser „marcus“ an mich herangetreten ist und Informationen von mir und über mich für seine Zeitung wollte. Bin bei Zeitungsmenschen immer misstrauisch (alte Berufskrankheit).

Als ich aber heute morgen mein Notebook anwarf und meinen „Rundgang“ im Admin-Menü machte, fand ich diesen link diesen Link und war…überrascht.

Ich würde unverschämt sein und bis in den letzten Winkel lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich nicht geschmeichelt fühlte und mich gefreut habe. Ist ja klar. Wer hätte das nicht?

Was mich aber fast noch mehr ehrt, ist, dass ich ihn stellenweise an einen gewissen G. Leopardi erinnere. Hier ein kurzer Auszug aus dem Mail:

…..dann zeigst Du aber auch Spa am Schreiben in fast bis durchaus literarischem Sinn (Deine Interviews mit allen erdenklichen Dingen haben mich ein wenig an G.Leopardi erinnert und zugleich an Freuds Fetischisierung“ denken lassen), und drittens….

Und DAS, ist wohl das grösste Kompliment, das man mir machen konnte 🙂 Geht runter wie Ül und beflügelt mich noch mehr zu geben. Leonope dankt!