Hartz IV-Bezieher werden in den Irak vermittelt
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Um die immer mehr werdenden Hartz IV-Empfänger endlich los zu werden, hat die Bundesagentur für Arbeit eine neue Initiative auf Betreiben aller Parteien entwickelt. Ab Januar sollen alle Hartz IV-Bezieher für ein Jahr an Sicherheitsfirmen im Irak verliehen werden. Bei einem Tagessatz von 29 Euro soll es dem Leihpersonal möglich sein, sich wieder in ein normales Leben zu integrieren und sogar noch etwas auf die Seite legen zu können. Mit einem Steuersatz von nur 37% hat man sich dabei auf ein sehr niedriges Niveau geeinigt um soziale Härtefälle zu vermeiden.
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