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Önologisches Indianer-Ehrenwort

leonope am 4. März 2010 · 10 Kommentare

Ich muss mal wieder bei mir selbst vorbei schauen und mich davon überzeugen, dass es mich eh noch gibt. Könnte ja sein, dass ich mich irgendwo auf den Schlachtfeldern dieser Welt verirrt habe und ich in Wirklichkeit schon mein eigener Geist bin. Oder so.

Ausserdem muss ich mich auch wieder einmal blicken lassen bevor mir der letzte Mohikaner die Treue kündigt und ich als Apachen-Halbblut ohne Skalp da stehe. Nicht wahr? Kann ja auch nicht sein. Und schöner wohnen bei den Schoschonen macht auch nur Spass wenn das Tipi voll ist. Hugh!

Zur allgemeinen Lage kann ich zumindest einmal so viel sagen:
Es geht VORAN 🙂

Etwas langsamer als ein Gepard aber immerhin schneller als eine Weinbergschnecke. Das ist ja auch schon was, oder? Und wenn ich dann zurück bin will ich, dass die letzten Verbliebenen mir ewige Treue schwören und mir bis in den önologischen Tod folgen. Nicht onkologisch. Krebse mag ich nur im Topf. Oder im Salat.

Also Ihr da draussen. Bleibt mir gut gesinnt. Wenn Ihr brav seid bekommt Ihr auch alle eine Banane. Comprende?

Lesezeichen Tags: Aktuelles


bis jetzt 10 Antworten ↓

  • 1 Christian in Wien am 4. März 2010 um 20:34

    aber klar doch nur muss ich darauf bestehen das ich als krebs weder in den topf nochin den salat komme 😉

  • 2 Judy am 4. März 2010 um 21:37

    Es lebt! 😀

    Viel Erfolg weiterhin, und ich guck doch immer mal wieder rein 😉

  • 3 Gucky am 4. März 2010 um 22:46

    Mach ich auch… ab und zu reingucken, Weil die Postingfrequenz eher niedrig ist eben nicht so oft.
    Hört sich ja gut an… :mrgreen:

  • 4 NRj_66 am 4. März 2010 um 22:47

    Sag mal hast du zuviel PUR gehört oder getrunken ? Aber schön das es Dich noch gibt. Ich beschäftige mich derweilen nicht mit Onkellogie, Onkologie, sondern schau mal nach was önologisch jetzt schon wieder auf deutsch heißt und ziehe mir das hier seit Tagen ab und zu rein, muß aber gestehen das ich da nur teilweise verstehe was der Mann da für eine Message hat 🙁
    [http://de.wikipedia.org/wiki/Ontologische_Differenz]

  • 5 leonope am 5. März 2010 um 09:25

    @Christian…versprochen 😉

    @Judy…ES, ja 😆

    @Gucky…brav, mein kleiner Biber. Immer schön am Ball blieben 😉

    @NRj…also HÖREN tu ich PUR sicher nicht. Bin ja nicht … ! Und was die Önologie betrifft: Ich sag nur „Penfolds“ Shiraz CS, Bin Private Release, Vintage 2008. Einfach unwiderstehlich! 😉

  • 6 Cybermami am 5. März 2010 um 10:07

    Pöhhh… da schläft man einmal länger und verpasst die wichtigsten Nachrichten des Tages.
    Ich hätte meine Banane(n) aber gerne geschält und mit Bananen verziert. So viel Zeit muss sein. 🙂

  • 7 Fernando am 6. März 2010 um 14:32

    Wäre schon hier wieder mehr von Dir zu lesen. Eine Banane nehme ich doch gerne als braver Blogleser.

    Grüsse
    Fernando

  • 8 leonope am 7. März 2010 um 20:47

    @Cybermami…Du bekommst eine besonders krumme 😆

    @Fernando…geschält oder grüttelt?

  • 9 NRj_66 am 15. März 2010 um 19:49

    @Leonope #5
    Weißt Du überhaupt worauf ich angespielt habe ? Nicht das ich jetzt so gut wie manch ein Soziologe ist, was Textpassagen von Liedern betrifft aber ein wenig habe ich noch im Kopf. Allerdings meißt nur deutschsprachiger Interpreten bzw. Gruppen.
    Das hier meinte ich:
    http://www.youtube.com/watch?v=jCMi4ERw-d0

  • 10 max von arbeitskleidung.net am 29. September 2010 um 22:08

    Also ich find so ab und an eine Selbstordnung echt gut. Festplatten werden ja auch defragmentiert – und schwub man weiss wieder wo was und viel wichtiger wo man hin muss.
    Deinen Skalp wird für das was Du hier bringst bestimmt nicht fordern. Ich mag Deine Art zu schreiben :-).
    Und was mich betrifft näher am schnellen Kätzchen als an der ollen … :-).
    Glaub mir es lesen mehr als die paar die kommentieren 😉

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