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Tote Hosen verhindern Wiener Jeans-Label

leonope am 4. Mai 2009 · 6 Kommentare

Die Toten Hosen, Deutschlands lauteste und älteste Punkrockformation, haben einen Wiener Herrenschneider auf Unterlassung verklagt. Dieser hatte seine neue Jeans-Kollektion schlicht und einfach Tote Hose benannt und sich dadurch den Ärger der Krawallmacher eingehandelt.

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bis jetzt 6 Antworten ↓

  • 1 Christian in Wien am 4. Mai 2009 um 18:20

    Namensrechte sind namensrechte

  • 2 leonope am 5. Mai 2009 um 17:47

    Und?

  • 3 Christian in Wien am 5. Mai 2009 um 21:06

    das darf man nicht, einfach den namen eines anderen verwenden wenn er die rechte daran hat.

  • 4 leonope am 6. Mai 2009 um 09:55

    Aber eine Hose ist doch tot. Oder willst Du mir die als Lebendware verkaufen? Ausserdem ist der Begriff „Tote Hose“ Umgangs- und Verkehrssprache und somit gar nicht schützbar.

  • 5 NRj_66 am 9. Mai 2009 um 02:50

    @Christian in Wien #1; leonope
    Außerdem heißt die Band, wo ich sogar mal in der alten Kölner Sporthalle auf einem Konzert war „Die Toten Hosen“, also nicht „Tote Hose“. Somit haben Campino und C0. nichts zu melden.
    Viel schlimmer ist es doch, wenn sich eine amerik. Firma das Genmaterial mex. Bohnen patentieren läßt und jeder arme mex. BAuer jetzt bei der Einfuhr seiner Bohnen in die USa dafür blechen muß.

  • 6 leonope am 9. Mai 2009 um 09:38

    So isses!

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