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Wien führt Hundekot-Gendatenbank ein

leonope am 6. März 2009 · 9 Kommentare

Wien führt als erste Stadt weltweit eine Hundekot-Gendatenbank ein. Damit soll es in Zukunft möglich sein, alle Hundebesitzer die sich weigern die Ausscheidungen ihrer Vierbeiner zu entsorgen, aufzuspüren und abzustrafen. Dazu stellt das Magistrat ab sofort hundert Mitarbeiter ab um die Kotabgabe aller Wiener Hundebesitzer zügig abwickeln zu können.

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bis jetzt 9 Antworten ↓

  • 1 Christian in Wien am 8. März 2009 um 11:49

    die solten die köter alle erschießen.

  • 2 leonope am 9. März 2009 um 09:53

    Du bist aber kein Tierfreund!

  • 3 Christian in Wien am 9. März 2009 um 21:58

    in der stadt ist so ne hundehaltung ohne garten und in den kleinen wohnungen tierquälerei. zudem scheißen die viecher den ganzen gehsteig zu.

  • 4 leonope am 10. März 2009 um 14:33

    Ab einer gewissen Hundegrösse durchaus richtig.

  • 5 Christian in Wien am 10. März 2009 um 20:36

    alles was meine katze gefressen hätte gilt bei mir nicht als hund.

  • 6 leonope am 10. März 2009 um 21:39

    Ich stell mir jetzt lieber nicht vor wie deine Katze aussieht.

  • 7 Judy am 10. März 2009 um 22:39

    ROFL.
    Ich liebe Hunde. Aber erst ab einer gewissen Größe. Die in einer Stadtwohnung nicht zu halten ist. Von daher – kommt erst in Frage, wenn ich meinen Landsitz habe :mrgreen:

  • 8 leonope am 11. März 2009 um 10:43

    @Judy..ich auch, alles was unter 50 cm Stockmass hat und nicht bellen sondern nur keifen kann gehört entlaust und eingebuddelt. Landsitz ist gut, ich bevorzuge eine nette kleine Hacienda im Norden Mexicos. Mit Pferden natürlich 🙂

  • 9 Christian in Wien am 14. März 2009 um 20:25

    eigentlich ne ganz normale katze, vom psychischen knacks abgesehen.

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