Um die Zustellung von behördlichen Schreiben in Zukunft „in-time“ abwickeln zu können, haben sich sämtliche deutschen Bundesbürger ab sofort eine spezielle, persönliche email-Adresse anzumelden. Diese besteht aus dem realen Namen, dem Geburtsdatum und der Versicherungsnummer des Anmeldenden und muss in ein Hochsicherheits-Register eingetragen werden. Die zugestellten emails ersetzen damit die behördlichen Schriftstücke und sind 15 Jahre aufzubewahren.
Persönliche email-Adresse ab sofort verpflichtend
leonope am 16. November 2008 · 6 Kommentare
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bis jetzt 6 Antworten ↓
1 Christian in Wien am 16. November 2008 um 12:59
schäuble on tour, gut das der mich mal ganz gepflegt an meinen hämorriden oder an meinem skrotum lecken kann.
2 Gucky am 16. November 2008 um 15:44
Abgesehen davon ist der Mailverkehr mit Behörden so ein Thema für sich…
Die müßten dafür erst mal ausgiebig geschult werden !
3 NRj_66 am 16. November 2008 um 20:33
Siehe #2 und außerdem ist das ja rechtlich gar nicht so einfach möglich mit e- Mails. Andererseit würde ich als „Rudy on Tour“ jeden Bürger genetisch erfassen , Neugeborene bei der Geburt und diesen “ umgewandelten“ Code dafür verwenden. Bloß nicht noch eine Nummer. Passwort oder noch ein Kärtchen 🙁
Aber 15 Jahre aufbewahren ist bei mir so eine Sache. Außerdem wenn dann 30 JAhre, wegen anderer „Verjährungsfristen“. 😉
4 Cybermami am 16. November 2008 um 21:25
Oh Gucky war schneller, aber eben, gutes Personal um Personal zu schulen, tja, das wird schwierig.
5 Christian in Wien am 17. November 2008 um 05:52
wer sollte die schulen? die sind dumm genug um sich selber den bundestrojaner einzufangen, und wenn du es ihnen erklärst kommt das goldfisch gen durch und nach 3 sekunden vergessen sie es wieder.
6 leonope am 17. November 2008 um 10:18
@Christian…so schlimm ist es?
@Gucky…wem sagst Du das? 🙂
@NRj…ja das mit dem Ablaufdatum ist ein Problem.
@Cybermami…ach, laufen doch genug Idioten rum dazu 🙂
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