Ein 37-jährigen Bremer wurde gestern von einem Gericht zu drei Jahren psychiatrischer Behandlung in einer geschlossenen Anstalt verurteilt. Er hatte in den letzten fünf Jahren, durch permanentes Einkaufen mit seinen mehr als 600 Kunden- und Vorteilskarten, versucht Geld zu sparen und sich dabei so hoch verschuldet, dass er Privatkonkurs anmelden musste. Seine Schulden belaufen sich auf mehr als 78 000 Euro. Wo die Ersparnisse von 490 Euro geblieben sind, konnte der Verurteilte nicht sagen.
Bremer sparte sich in den Konkurs
leonope am 11. November 2008 · 6 Kommentare
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bis jetzt 6 Antworten ↓
1 Man in Metropolis am 11. November 2008 um 12:06
Und genau darum habe ich keine Payback Karten und so einen Kram.
2 Christian in Wien am 11. November 2008 um 18:34
lol, pleitegesparrt.
3 NRj_66 am 11. November 2008 um 20:05
Und mir tun die Kassiererinnen leid. Die müssen Spruch doch schon im Schlaf vor sich herreden. Und wehe ich bin Tester und die Tussi läßt den bekloppten Spruch nicht ab, zack ein Kündigungsgrund mehr.
4 Cybermami am 11. November 2008 um 20:24
600 Kunden-und Vorteilskarten. Man der Typ ist ja besser als ich.
😀
5 NRj_66 am 12. November 2008 um 04:40
@Cybermami #4
Sag mal, hast du wirklich so Karten und meinst du wirklich du sparst damit etwas. Also kann ja sein das du ein paar Rappen sparst beim Produkt, wenn du aber direkt für Geld bei Konsumverhaltensfragen mitmachen würdest, könntest du mehr rausholen.
Ist ja so als ob ich in die Klapse gehe um Heizung und Geld für Essen zu sparen, wobei ich aber viel mehr verdienen könnte, wenn ich die Pillen die ich dort dann verabreicht kriege in einer Studie konsumiere . Aber was man in der Klapse zwangsverabreicht bekommt, darf man komischerweis nicht außerhalb, aus gesundheitlichen Gründen. Könnte ich mir jetzt mal so vorstellen 😉
6 leonope am 12. November 2008 um 10:52
@MiM…same same. Drei Kreditkarten reichen mir 🙂
@Christian…sowas gibt´s!
@NRj…die merken das doch nicht einmal was sie daher plappern.
@Cybermami…Du siehst, es gibt immer noch eine Steigerung 😉
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