Mit einer aussergewöhnlichen Ankündigung trat gestern ein deutscher Künstler an die Üffentlichkeit um die Leute für die Einhaltung von Tempolimits zu sensibilisieren. Er wolle schwer entstellte Unfallopfer die aufgrund von Raserei zu Tode gekommen sind ausstopfen und sie im Zuge einer Dauerausstellung einer breiten Masse präsentieren. Die Bundesregierung hat bereits ihre finanzielle Unterstützung zugesagt.
Ausstellung mit entstellten Unfallopfern
leonope am 15. Oktober 2008 · 11 Kommentare
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bis jetzt 11 Antworten ↓
1 Rufus am 15. Oktober 2008 um 11:57
Auch wenn ich jetzt von allen Seiten geknüppelt werde – 🙁
2 Christian in Wien am 15. Oktober 2008 um 19:25
die idee find ich gar nicht so schlecht, dann können die ganzen gaffer wenigstens mal in ruhe die toten ansehen.
3 leonope am 15. Oktober 2008 um 20:22
@Rufus…steh ich auf der Leitung?
@Christian…als „Standbild“ sozusagen, oder wie?
4 Christian in Wien am 15. Oktober 2008 um 20:25
genau
5 Rufus am 15. Oktober 2008 um 22:37
@leonope … hatte da so eine Assoziation … vergiss es einfach.
6 Michael am 15. Oktober 2008 um 22:57
Manchmal ist da nicht mehr viel auszustopfen…
7 leonope am 15. Oktober 2008 um 23:01
@Rufus…dachtest Du an etwas in Kärnten?
@Michael…schade.
8 Rufus am 15. Oktober 2008 um 23:40
Kann sein …
9 Cybermami am 16. Oktober 2008 um 07:51
Und wo bitte haben die Toten da ihre berechtigte Totenruhe? 🙁
10 Judy am 16. Oktober 2008 um 10:24
Ja, an den aus Kärnten dachte ich auch grad…
11 leonope am 16. Oktober 2008 um 11:11
@Rufus…dachte ich mir.
@Cybermami…die haben noch Zeit genug. Sind ja eh für ewig tot 😉
@Judy…so geht´s einem wenn man von der rechten auf die linke Seite wechselt
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