Manchmal fühle ich mich wie ein Roboter. Ich erledige meine „Pflichten“, spule mein sportliches Programm runter und erfülle gewisse Erwartungen die man an mich stellt. Ich absolviere diese Dinge ohne Emotionen und frage mich oft wofür und für wen ich das überhaupt noch mache? Auch wenn es für mich ist, so ist damit nicht gesagt, das es sinnvoll und zielführend ist. Und solche Dinge mag ich an sich überhaupt nicht, da sie nur Zeitverschwendung für mich bedeuten.
Wenn Hirn und Herz sich trennen
leonope am 9. September 2008 · 8 Kommentare
Lesezeichen Tags: Manchmal
bis jetzt 8 Antworten ↓
1 Cybermami am 9. September 2008 um 07:27
„Auch wenn es für mich ist….“ … und für mich und für jenen und für diesen… , das ist doch schön und keine Zeitverschwendung.
2 Rufus am 9. September 2008 um 07:55
Deswegen hab‘ ich den Sport bereits beendet. 😉
3 Judy am 9. September 2008 um 11:55
Ist doch normal solche Tage/Zeiten, in denen man sich so fühlt. Das ist dann so eine Art „burnout“. Ist bei mir grad auch so. Meistens gibt sich das dann mit einer Auszeit (Urlaub) wieder 😉 .
4 leonope am 9. September 2008 um 12:04
@Cybermami…manchmal weiss ich das einfachnicht mehr 🙂
@Rufus…LOL
@Judy…da hast Du recht. Irgendwie ausgebrannt und reif für die Insel. Aber diesmal ohne Donau 🙂
5 Mattes am 9. September 2008 um 18:02
Genieß das leben mnal etwas. Abschalten – einfach die Sau rauslassen… ich mach das hin und wieder und es ist einfach nötig. Einfach ma ne Woche urlaub auch wenn er nicht offiziell ist 😉
6 leonope am 9. September 2008 um 18:35
@Mattes…am geniessen liegt es ja nicht. Der Genuss kommt schon nicht zu kurz. Nur das was dazwischen liegt nervt mich immer mehr. Grundsätzlich hast Du aber recht. Ich sollte vielleicht wieder mal abhau´n und absolut nichts tun 🙂
7 zores am 9. September 2008 um 19:03
weiber 😆
8 leonope am 9. September 2008 um 20:56
Ach halt den Rand 😆
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