Immer dreister werden die Methoden der Internetbetrüger wenn es darum geht, an sensible Daten zu kommen. Deshalb wurde jetzt von einem „seriösen“ Dienst die Möglichkeit angeboten, sich vor Betrügereien aller Art zu schützen, indem man sich bei diesem registriert und über Personenstand, Verwandschaft, Beruf, Krankengeschichte sowie über Trink- und Essgewohnheiten und Reiseverhalten abgefragt wird. Zum Preis von einmalig 79 Euro garantiert der Anbieter absolute Datensicherheit. Mehr als 489 000 Anmeldungen am ersten Tag bestätigen die hohe Seriosität der Datenschützer.
Sensible Daten werden endlich sicher
leonope am 26. August 2008 · 15 Kommentare
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bis jetzt 15 Antworten ↓
1 Christian in Wien am 26. August 2008 um 12:09
die anzahl der anmeldungen sagt rein gar nichts über die qualität des dienstes aus, sie ist nur ein indikator für die dummheit der angemeldeten menschen.
2 leonope am 26. August 2008 um 14:22
Echt?
3 zores am 26. August 2008 um 14:47
@ leonope
ja!
4 leonope am 26. August 2008 um 14:49
Unglaublich!
5 Rufus am 26. August 2008 um 17:24
Die sind jetzt übernommen worden von einer „seriösen“ Partie …
6 leonope am 26. August 2008 um 18:00
Ganz seriös, jawoll 🙂
7 Gucky am 26. August 2008 um 18:12
Der beste Schutz ist, solche Daten erst garnicht preiszugeben !
Und der ist noch kostenlos !
8 leonope am 26. August 2008 um 18:26
Da hast Du natürlich vollkommen recht. Nur geht das halt nicht immer. In der heutigen Zeit.
9 Christian in Wien am 26. August 2008 um 20:31
es gibt menschen die etwas rein deshalb ablehnen weil es billig oder umsonst ist
10 leonope am 26. August 2008 um 20:45
Die sind aber definitiv in der Unterzahl.
11 Christian in Wien am 26. August 2008 um 21:10
nein, leider, die sitzen oft genug in der chefetage
12 leonope am 26. August 2008 um 21:14
Nene, dort sitzen schon die Richtigen. Da geht´s um ganz andere Dinge als solche Banalitäten.
13 Judy am 26. August 2008 um 21:46
Sind die doof.
14 NRj_66 am 26. August 2008 um 23:35
LOL !
Von mir darf jeder alles wissen, mich aber nicht nerven oder versuchen Kohle mit dem Wissen zu machen. Auf besonderen Wunsch gibts sogar „Schwanzlänge“ und Durchmesser von miR:
Und wenn er mir halt mak richtig auf den Sack geht, oder meinen Schutzbefohlenen, dann muß und sollte er halt6 damit rechnen, das ich Ihn ins Nirvana befördere. Und dafür gehe ich höchstens vier Jahre zum NAchdenken hinter schwedische Gardienen.
15 leonope am 27. August 2008 um 16:20
Die Frage ist ob jeder alles wissen WILL 😉
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