Leonope - was wäre...

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Immer Ärger mit Mathilda

leonope am 25. August 2008 · 37 Kommentare

Was wäre, wenn Du erfolgreich im Berufsleben stündest und eines Tages einen Freund aus „alten Zeiten“ bettelnd auf der Strasse treffen würdest?

Würdest Du so tun als ob Du nicht erkennen würdest wer da vor dir steht, oder würdest Du ihm selbstlos einen Fünfer in die Tasse werfen? Würdest Du dich zu ihm stellen und versuchen rauszufinden was passiert ist, dass er gar so tief gefallen ist, oder würdest Du dir sagen, dass jeder selbst schuld ist wenn er nichts auf die Reihe kriegt? Würdest Du versuchen ihm irgendwie ´ne Arbeit zu vermitteln, oder würdest Du am liebsten einen grossen Bogen machen, damit dich keiner sieht wie Du mit einem Penner rumhängst? Was wenn Du dann mit ihm dort sitzt und er dir nur erzählt, dass seine Alte ihn so ausgenommen und in den Suff getrieben hat und was, wenn sich herausstellt, dass diese nette Dame jene ist, mit der Du jetzt zusammen bist?

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bis jetzt 37 Antworten ↓

  • 1 Rufus am 25. August 2008 um 08:18

    Oh Mann! ich werde jetzt wohl auf der Hut sein …

  • 2 Michael am 25. August 2008 um 10:05

    Ich würde mich zu ihm setzen und mir seine Geschichte anhören. Betrunkene Menschen sind redselig und meist ehrlicher als nüchterne. Selbstverständlich würde ich alles dran setzen, herauszufinden, was damals wirklich vorgefallen ist und dann danach handeln.

  • 3 leonope am 25. August 2008 um 11:10

    @Rufus…solltest Du 😉

    @Michael…könnte ein Glückstag für den armen Kerl werden, oder?

  • 4 Michael am 25. August 2008 um 11:21

    @leonope, weil sich jemand zu ihm gesellt?

  • 5 NRj_66 am 25. August 2008 um 11:31

    Der kriegt, wie die anderen auch, solange er vernünftigt fragt, seine 1-2€ oder Darf sich, wie die anderen auch, Tabak von mir nehmen und ich werde mich, wie mit den anderen auch, unterhalten, wieso, weshalb, warum. Da fällt mir ein, ich muß mal wieder zum KD. Jetzt nicht Kriminaldauerdienst, sondern Kölner Dom.
    Alles andere ist sehr riskant und werde ich nur für die Leute tun, die selbiges für mich in meinen beschissenen Zeiten gemacht haben. Und da gibt es wissentlich nur zwei.
    Wenn ich ein Konto bei der dt. Bank hätte oder viele andere Sachen, wäre mir das peinlicher.
    Was hast du eigentlich gegen Penner ??? Die haben sich in der Regel selbst zerstört oder sind dabei.
    „Krawattenträger“, ect. zerstören in der Regel andere.

  • 6 leonope am 25. August 2008 um 11:41

    @Michael…ne, weil Du meintest, dass Du nachher „danach“ handeln würdest.

    @NRj…a) hab ich nichts gegen Penner. Wobei es für mich dabei zwei Kategorien von Pennern gibt und b) finde ich die Aussage blödsinnig, dass jeder Penner selbst schuld ist und sich selbst in diese Lage gebracht hat. Es gibt genug die aus Gründen reingeschlittert sind, auf welche sie keinen Einfluss hatten bzw. diese zu steuern in der Lage gewesen wären. Und nicht alle „Krawattenträger“ sind Arschlöcher. So einfach sollte man sich das Leben auch wieder nicht malen, lieber NRj.

  • 7 Rufus am 25. August 2008 um 11:43

    Puh! wollte gerade meine Krawatten entsorgen – wäre ja schade gewesen um die schönen Dinger …

  • 8 NRj_66 am 25. August 2008 um 11:44

    Zu letzteren der Frage: Ich kann mich verführen lassen. Ich kann unterdem Einfluß anderer (auch von Werbung) Sachen machen, die ich sonst nicht tun würde, aber mehr als mich wegen anderen ordentlich zu besaufen, wird wohl nicht drin sein.
    Auch Frauen können sich zum positiven ändern und dazulernen, hört man jedenfalls ab und zu. :mrgreen:

  • 9 NRj_66 am 25. August 2008 um 11:47

    @leonope #6

    MAusilein, beachte bitte die Anführungszeichen. Das ist für mich eine Metapher für“ Arschlöcher“. Erst heute Nacht sah ich afrikanische Krankenschwestern, Kindergärtnerinnen, Buchhändlerinnen ect. mit so einem Knopfleistenverdecker.

  • 10 Christian in Wien am 25. August 2008 um 12:08

    es gibt mehr als genug gründe das man unter der brücke landet, ohne selbst was dafür zu können oder was dagegen tun zu können. auf jedem fall würde ich versuchenn ihm zu helfen, wenn er den will, und meine beziehung mit ihr auch noch mal überdenken.

  • 11 NRj_66 am 25. August 2008 um 12:14

    @Christian in Wien #10
    Meinst du wirklich das man selber dann gar nichts dafür kann. Wenn man sich selber aufgibt, oder säuft und nicht ab und zu Pause macht ect. ist man doch auch selber schuld.
    Also ich finde es gibt vllt. ein paar Extremgründe, welche ich auch kenne, z.B. Obdachlos->besaufen->draußen einpennen->Beide Beine wegamputiert, ect. aber ansonsten.
    Wenn man sich nicht nur benebelt, kann man doch auch super mit Schlafsack draußen pennen. Auch im Winter. Und essen gibts beim Pfarrer oder den Nonnen.

  • 12 Christian in Wien am 25. August 2008 um 12:30

    ich kenne leute, die zeitweise unter der brücke gelandet sind, und sie konnten ncihts dafür. plötzlich wollte sie die scheidung, unterhalt für 2 kinder, unterhalt für sich, das auto, das haus, aber natürlich nciht die schulden von selbigem usw. mit den ganzen allimenten am hals konnte er sich die miete usw fast nicht leisten, der streß und die ganzen gerichtstermien, behördenschreiben usw haben ihn fertig gemacht. dann macht noch die firma pleite, und sie erzählt unter der hand die schlimmsten geschichten über einen, was man doch alles verbrochen hat usw, und schon bist am boden. um unter der brücke zu leben brauchst nicht zu saufen, das geht auch so ganz leicht.

  • 13 NRj_66 am 25. August 2008 um 12:32

    Noch was zu Krawattenträgern. Krawatte mit Anzug ist für mich eine Art Uniform, die nach außen hin symbolisiert, welche Wertvorstellungen man vertritt, System man sich unterwirft ect. So in der Richtung.
    Ganau wie dies Punks, Kiffer, Modepüpchen, ect. machen.
    Ich weiß nicht ob ich es hier schon mal geblogt habe, aber das Buch „Kleider machen Leute“ habe ich zweimal lesen müssen. Und ist es nicht beschämend, was im „Kleinen Prinzen“ steht ?
    Mit Turbahn wird man ausgelacht, mit Anzug laut ah, oh gemacht ???

    Oft gibt es eine Kleiderordnung, ich bin halt jmd. der fängt dann den Job, wo es sowas gibt erst gar nicht an. SRY.
    Erscheinen Sie bitte in gepflegter Kleidung ist für mich ja o.K. aber alles andere, Nö.

  • 14 NRj_66 am 25. August 2008 um 12:40

    Na klar, aber du kommst wieder hoch, wenn du das saufen oder junken nicht anfängst. Glaube mir, ich weiß was du damit sagen möchtest.
    Aber hier in der BRD, bei gemäßigten Klima, ect. kann man eigentlich immer wieder eine Hoffnung haben.
    Und was manch eine Ex-Freundinn mir am Ende vorgeworfen hat und dann noch schön in den Kneipen rumerzählt hat, welche Gerüchte entstanden, wenn ich bei den Junkies saß ect. :
    Vom Feinsten, sage ich Dir.
    Und ja, ich habe auch schon mal gesagt, das man soviel Giftgas garnicht einatmen kann, wie die Bürohansels einen danach dann fertig machen.
    Das ist es ja was Leute wie „Wackermann“, „Dummwinkel“ ect. im eigentlichen auszeichnet. Die genieren sich noch nichtmal. Vllt. gibts nur dann so Posten, mit so einem Charakter.

  • 15 NRj_66 am 25. August 2008 um 12:46

    Peter Cornelius – Das Gerede
    treifft den Nagel auf den Kopf. So ich muß jetzt versuchen noch was zu pennen. Bis später.

  • 16 leonope am 25. August 2008 um 15:01

    @Rufus…haste nochmal Glück gehabt 🙂

    @NRj…das musst Du in dem Fall aber dazuschreiben, da man diese „Anführungszeichen“ auch missdeuten könnte. Und ausnahmsweise muss ich Christian völlig recht geben. Wir leben in einem System, dass Menschen schneller in die Gosse bringt als ihnen lieb ist. OHNE, dass sie saufen oder sonstige Drogen nehmen. Einfach aus sozialpolitischen Gründen, die sich keiner angreifen traut, weil es politischer Selbstmord wäre.

    Was die „Uniform“ betrifft, hast Du sicher zum Teil recht, aber nicht völlig. Man kann sich auch OHNE einer Gruppe an den Hals zu werfen so kleiden, dass man zwar „uniformiert“ aussieht, es aber deswegen noch lange nicht ist. Üblicherweise gibt es Menschen die können tragen was sie wollen und werden dabei immer sie selbst bleiben. Und dann gibt es Menschen, die, wenn Du sie in einen Anzug steckst, schlagartig nicht mehr grade gehen können.

    Die Kleiderordnung betreffend möchte ich nur sagen, dass es meiner Meinung nach in Ordnung ist wenn man für gewisse Anlässe gewisse „Vorschriften“ erlässt. Sei es aus Respekt vor dem Event, vor anderen Personen die sich „freiwillig“ gerne schön anziehen und/oder aus Respekt dem Anlass gegenüber. Es ist nichts Verwerfliches dabei und zeugt bestenfalls von Stil, wenn man gewissen „Formalitäten“ OHNE extra Aufforderung nachzukommen in der Lage ist. Wobei Stil jetzt nicht überheblich klingen soll. Aber gewisse Situationen oder Anlässe sollten auch dementsprechend begangen werden.

  • 17 NRj_66 am 25. August 2008 um 15:56

    Aha. Ich habe meißtens auch nur zum Teil recht. Aber da gehts doch schon los. Sei mal einelängere Zeit lang arbeitslos und obdachlos und habe nur eine Jeans retten können.
    Woher nimmst du dann den Anzug fürs Vorstellungsgespräch ???

    Ich sehe glaube ich auch saudoof aus in so einem Anzug. Und bei 5€ Mindestlohn, weißt du ja, wie lange man für ein ORDENTLICHES Jacket dann erstmal arbeiten gehen muß. Gute Schuhe kosten auch einiges.

    Und dann mach mal zum Beispiel Telefonanschlüsse. Erst bei der LZB, möglichst schick, 2 Stunden später auf der Großbaustelle, bloß nicht ohne Sicherheitsschuhe. Danach wieder in die Königsallee. Bloß keine schwarzen Streifen auf den Boden ect.

    Das Beste ist definitiv wenn man so gut ist, das niemand über deine Klamotten und Wutausbrüche, ect. meckern kann.

    Oder wenn ich alleine an die zwei Telekomiker hier denke, die bei 35°Celsius im Anzug hier das ganze Dorf nach Kunden abklappern mußte.

    NEin. Kleidung muß bei mir zweckmäßigsein und wenn ich morgen auf eine Beerdigung eingeladen werden würde. SRY. Habe nur eine schwarze Lederhose und weiße T-Shirts.

  • 18 leonope am 25. August 2008 um 17:06

    @NRj…es war keine Rede davon, dass Du dir wenn Du arbeitslos oder obdachlos bist, einen Anzug kaufen sollst. So weltfremd bin ich auch nicht, dass ich nicht weiss, dass sowas nicht geht. Es war eigentlich allgemein zu deiner Aussage der „Uniformierung“ gemeint und was Kleidung an sich betrifft. Und ja, ich weiss was „ordentliche“ Kleidung kostet 🙂

  • 19 zores am 25. August 2008 um 21:48

    war das nicht mal ein post von redder?

    also, wenns ein freund war/ist, würde ich ihn, waschen lassen, einkleiden mit etwas barem versehen und versuchen, mit meinen beziehungen ein job und eine wohnung zu besorgen. wenn er die zweite chance packt, ok, wenn nicht werde ich mit der gewissheit gut leben können, dass ich einen bettelnden freund von früheren zeiten auf der strasse habe. einfach was?

  • 20 leonope am 25. August 2008 um 21:53

    @zores…wer ist redder? Aber so einfach kann es sein, das stimmt.

  • 21 NRj_66 am 25. August 2008 um 23:03

    @leonope #18
    Ja, wenn mein Buch mal fertig werden sollte, wirst du verstehn. Es geht schon mal so los. Keine Wohnung, keine Arbeit. Keine Arbeit, keine Wohnung. Doch Arbeit mit Connecs oder sonstwie, zuwenig Lohn für Miete. Frage nach festen Vertrag- du doch Rentner, arbeite doch unterd er Hand für uns. Viel günstiger für Dich. Du nicht wollen weil du schlau und rufen Rentenkasse an:
    Wie Sie arbeiten schwarz ???
    Chef sagen nein, er haben nichts gegeben ab Steuerkarte. ect.pp.
    Tja und bei mir kam halt zufällig noch die Pickelpest dazu.
    Du machen Foto, du sehen krank aus, Telekom sagt Nein.

    So, mir fallen die Augen zu, Gute Nacht !

  • 22 NRj_66 am 25. August 2008 um 23:07

    Das soll auf gut Deutsch heißen, wenn du unten bist brauchste schon eine Menge Glück jmd. zu finden der DIR helfen möchte und nicht sich selber oder seinem Unternehmen.
    Ich kann mich im Moment an keinen erinnern, die Angebote von Freunden oder Kumpels mal ausgenommen.
    Aber Einkäufer für eine größere Handelskette oder halt der andere Job waren nichts für mich und ich fühlte ja vor den Pickeln schon, das ich krank bin.

  • 23 Paul am 26. August 2008 um 10:25

    Ihn Fragen, wie es dazu kam und ihm erstmal anbieten, zu mir zu kommen damit er sich waschen und aus meinen Restbeständen neu einkleiden kann. Dann wird man weitersehen.

  • 24 leonope am 26. August 2008 um 10:40

    @NRj…lass mich wissen wann dein Erstlingswerk fertig ist 🙂

    @Paul…hört sich an, als wäre das heute sein Tag 🙂

  • 25 Paul am 26. August 2008 um 11:20

    Wenns ein guter alter Freund ist, ja 🙂

  • 26 Judy am 26. August 2008 um 12:05

    Schwer zu sagen. Wahrscheinlich würde ich’s ähnlich wie zores machen. Aber kommt drauf an, wie eng die Freundschaft war.

  • 27 leonope am 26. August 2008 um 14:17

    @Paul…wäre eine filmreife Geschichte sowas 🙂

    @Judy…ich wüsste ehrlich gesagt nicht, ob ich die „helfende Hand“ hätte, wenn es nicht eine doch engere Freundschaft gewesen wäre und man sich eigentlich nur aus den Augen verloren hätte. Müsste schon sehr glaubwürdig und mitreissend sein die Geschichte. Aber ich denke am Ende würde ich wohl doch einen Versuch unternehmen ihm Hilfe anzubieten. Welche auch immer.

  • 28 zores am 26. August 2008 um 14:45

    @ leonope #20
    mit der frage nach redder hast du vollkommen recht 😆

    üüübrigens, die geschichte habe ich schon mal mitgeschrieben. ich holte ihn von der strasse und beschäftigte ihn bei mir in der firma. er hat sich trotzdem nicht von seiner scheidung erholt. vertrauen, geld und freund verloren. was solls? es war den versuch wert.

  • 29 leonope am 26. August 2008 um 14:49

    @zores…sowas ist natürlich schade. Ich kann mir vorstellen, dass einem das dann auch ziemlich nahe geht wenn man sieht, dass einer nicht aus der Scheisse rauskommt.

  • 30 NRj_66 am 26. August 2008 um 16:19

    @leonope #24
    Kannst ja meinen Lektor machen, oder wie das heißt. Wäre auf jeden Fall besser, es ließt sich ein Unbeteiligter vor der Erstausgabe mal durch.
    @zores
    Das Geld bekommt man am einfachsten und ehesten wieder. Ist jetzt blöd, aber so Sachen mit Frauen haben mich auch am meißten zu schaffen gemacht. Vllt. weil man selber dann niemanden vertraut, weil man von demjenigen den man geliebt hat, so enttäuscht worden ist.
    Und du kannst dein Gewissen beruhigen und er hat vllt. noch mal Glück und es passiert etwas,was sein Leben, seine Einstellung ect. von jetzt auf gleich ändert. Vorher sind weitere Versuche zwecklos.
    Wenn er nocheinmal bei mir vor der Tür stünde und um Hilfe bitten würde, wohlgemerkt er muß zu mir kommen und nicht unbedingt nach Geld bitten, Ich glaube er würde von mir eine zweite Chance bekommen.

  • 31 leonope am 26. August 2008 um 17:58

    @NRj…hängt alles nur von der Bezahlung ab 😉

  • 32 zores am 26. August 2008 um 18:32

    @ nrj_66

    er kam nie in der jetztzeit an, obwohl er eine hübsche freundin fand, die ihn liebte und obwohl ich nicht der einzige freund war, der ihm helfen wollte. er lebte und dachte nur an seine ex, hatte kein anderes thema und sah ständig zurück, anstatt nach vorn.
    das hält die beste freundin und die besten freunde auf die dauer nicht aus. und wenn er nicht gestorben ist, bezahlt die krankenkasse immer noch seine psychiater 🙁

  • 33 Christian in Wien am 26. August 2008 um 20:34

    es ist oft schwer nach vorn zu sehen, ich kenne das aus eigener erfahrung, aber wer nur zurückschaut ist schon tot, er weiß es nur noch nicht.

  • 34 leonope am 26. August 2008 um 20:46

    Die Kunst besteht darin, dass man sehr wohl zurückschaut und aus der Vergangenheit jene Schlüsse und Konsequenzen zieht, die einen in der Zukunft weiter nach vorne bringen. Leichter gesagt als getan, aber hundertprozentig wirksam.

  • 35 Christian in Wien am 26. August 2008 um 21:11

    ja stimmt, aber nur zurücksehen ist der untergang

  • 36 Judy am 26. August 2008 um 21:57

    @zores: Das ist eine traurige Geschichte. Aber leider gibt es solche Menschen, die auf immer in einer bestimmten Sache „gefangen“ sind. und da helfen manchmal nicht die besten Psychiater 🙁 🙁

  • 37 NRj_66 am 26. August 2008 um 23:23

    @ #32 -#36
    Ja so ist das und so war es.
    Mir ging es so ähnlich, aber wenn man dann gerade wieder Hoffnung hat und versucht zu vertrauen und kurz danach wieder enttäuscht wird …
    Ich lebe und liebe seitdem nur noch „richtige“ Tiere.
    John Sinclair-Seltsam, aber so steht es geschrieben.

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