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Österreich vermittelt Arbeitslose als Sterbehelfer

leonope am 25. August 2008 · 14 Kommentare

Nachdem in Deutschland in Kürze Arbeitslose zur Pflege von Demenzkranken und Inkontinenten herangezogen werden, zieht man in Österreich nach und vermittelt Bezieher von Arbeitslosengeld ab sofort als Sterbehelfer an die Krankenhäuser. Die anschliessenden Kosten für deren psychische Betreuung werden mit 20% bezuschusst und sind im Zuge des Jahresausgleichs steuerlich absetzbar.

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bis jetzt 14 Antworten ↓

  • 1 Judy am 25. August 2008 um 12:00

    Das ist ja mal ’ne Idee.. LOL

  • 2 Christian in Wien am 25. August 2008 um 12:10

    die sollten lieber fans von tokio hotel nehmen, die sind schon hirntod, da ists egal.

  • 3 leonope am 25. August 2008 um 15:04

    @Judy…gelle? 🙂

    @Christian…wie füllt ein Hirntoter seinen Steuerausgleich aus?

  • 4 Christian in Wien am 25. August 2008 um 18:55

    die von tokio hotel zahlen wohl kaum stteuer, die tragen ja noch fast die windeln

  • 5 leonope am 25. August 2008 um 20:01

    Dann können sie aber auch noch keine Arbeitslose beziehen.

  • 6 Christian in Wien am 25. August 2008 um 20:04

    doch auch ungelernten kann unterstützung zustehen unter umständen

  • 7 leonope am 25. August 2008 um 20:13

    Und da wundert man sich warum die Sozialsysteme alle im Arsch sind.

  • 8 Christian in Wien am 25. August 2008 um 20:18

    soweit ich weiß kann man auch dan hartz 4 beziehen wenn man noch nie was gearbeitet hat, ist ja sozialhilfeersatz, udn wird vom arbeitsamt ausgezahlt.

  • 9 leonope am 25. August 2008 um 20:21

    Da braucht man sich ja nicht mehr zu wundern.

  • 10 Christian in Wien am 25. August 2008 um 20:22

    seit wann muss man sich in deutschland wundern? das ist zum weinen!

  • 11 NRj_66 am 25. August 2008 um 23:19

    @leonope #6
    @Christian in Wien #7
    Die Rente ist auch so eine Sache. ICh habe mal wieder Glück gehabt, aber voll ungerecht finde ich das hier.

    Als Zeitarbeiter mit 5€ brutto auf Montage bei BMW, habe ich weniger Anwartschaft erzielt (obwohl vom Staat schon aufgepunktet), wie als Student, wo ich 0€ Beiträge entrichtet habe und ziemlich viel Brutto, wie Netto verdient habe.
    Dummerweise kam dann direkt ein Brief vom BAföG- Amt und ich mußte direkt ein paar tausend MArk wieder zurückzahlen. Ich habe das BAfÖG übrigens 1989-1992 zu 100% als Kredit bekommen und u.a. von der Rente zurückbezahlt. Aber dies hat mir u.a. das Genick gebrochen.
    Danke an alle „Nerlinge“ und andere „Leute die Beziehungen haben“.

  • 12 NRj_66 am 25. August 2008 um 23:21

    ALLESAMT MIT KRAWATTEN, ANZÜGEN ECT. SORRY !

  • 13 NRj_66 am 26. August 2008 um 02:11

    Thema verfahlt. Gebe ich zu. Neuer Versuch.

    Ich weiß nicht, halte ich nicht viel von. Gerade bei Berufen, dann ja Tätigkeiten, wo man zwischenmenschliches Einfühlungsvermögen braucht.
    Der Versuch läuft hier ja mit Krankenschwesterhelferinnen oder so. Ach so, steht ja oben. Soll man denen die sich dazu bereit erklären doch die umfassende Ausbildung ermöglichen.
    Oh, vergessen ist ja mal wieder zu kostspielig.
    In dem Zusammenhang: Ich war früher öfters mal im Altenheim. Das erfordert selbst bei Bekannten die langsam Diment ??? werden einiges an Geduld , Nerven ect. Für mich wohl zu viel. Und ich käm mir mal wieder als Lückenfüller für unliebsame Aufgaben vor.
    Den Hals kriegte ich schon oft, wenn ich sah, wie manch einer abgeschoben wird von den Kindern, denen es aufgrund Ihrer Eltern recht gut geht.
    Aber warum soll man als Sterbehelfer psychiche Betreung benötigen ???
    Ist doch das normalste was es gibt im Alter irgendwann den Löffel abzugeben.
    In wirklich durch diese Tätigkeit ausgebrochenen Krisenfällen wäre bei mir dann höchstens eine Zeit lang „Säuglingsstation“ drin. 😉
    Ich erkläre denen dann dort den Kreislauf des Lebens.

  • 14 leonope am 26. August 2008 um 10:43

    @NRj…richtig, Thema total verfehlt.

    Zu #13 und warum man als Sterbehelfer psychische Betreuung benötigen könnte: Weil es sicher nicht jedem egal ist, wenn er dabei zusehen darf, wie sich sein Gegenüber verabschiedet. Und das mehrmals täglich 🙂

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