Um der steigenden Armut in Österreich entgegenzuwirken, haben sich einzelne Gemeinden besondere Förderprogramme für sozial Schwache einfallen lassen. Familien in Zwettl erhalten pro Jahr 12 Müllsäcke gratis, in Mistelbach gibt es einmal die Woche einen halben Kilo Brot umsonst und in Waidhofen/Thaya erhalten Pendler einen 10 Euro Benzingutschein sowie ein Kilo Nudeln im Monat.
Österreich senkt Armut mit neuen Ideen
leonope am 24. August 2008 · 13 Kommentare
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bis jetzt 13 Antworten ↓
1 Peggy am 24. August 2008 um 15:04
Ich zieh nach Zwettl, ich vergesse nämlich immer neue Müllsäcke zu kaufen 😉
2 leonope am 24. August 2008 um 15:40
Dir ist aber schon klar, dass Zwettl der Kältepol von Österreich ist? 🙂
3 Peggy am 24. August 2008 um 15:49
Mir ist doch eh immer viel zu heiß – walle , walle..*lach*
Also ein weiterer Pluspunkt für Zwettl.
4 leonope am 24. August 2008 um 16:03
Da oben gibt es NICHTS! Gar nichts! Ausser Bäume und ein paar Bauern! Und FROST! 🙂
5 Christian in Wien am 24. August 2008 um 16:47
scheiß auf den frost, wo ich wohnte hatten wir mal -41,7 grad.
6 Peggy am 24. August 2008 um 16:57
Die Bäume schauen eh alle gleich aus, aber die Bauern, na die schau ich mir doch mal an 😉
7 leonope am 24. August 2008 um 19:33
@Christian…ich weiss, Du kommst aus dem Wald.
@Peggy…die haben einen guten selbstgebrannten Schnaps da oben. Das einzige Argument für eine Reise dorthin 🙂
8 Christian in Wien am 24. August 2008 um 19:35
aus dem tiefen wald 😉
9 leonope am 24. August 2008 um 19:36
Wie wahr. Nach Gretel suchen sie noch immer.
10 Christian in Wien am 24. August 2008 um 19:40
da können sie lange suchen 8)
11 leonope am 24. August 2008 um 19:43
Ich weiss. NIEMAND wird sie finden 🙂
12 Christian in Wien am 24. August 2008 um 19:47
zuviel falco gehört 😉
13 leonope am 24. August 2008 um 21:08
Ich? Warum? 🙂
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