Als Beitrag zum aktiven Klimaschutz verteuert Österreich sämtliche Lebensmittel die nicht aus dem Land kommen um 30% und erhebt zusätzlich eine erhöhte Mehrwertsteuer von 25%. Damit versucht man die Konsumenten zum Kauf regionaler Lebensmittel zu bewegen, welche gleichzeitig um 10% verbilligt werden. Wie man damit in der EU umgehen soll, ist noch nicht geklärt.
Österreich Trendsetter im Umweltschutz
leonope am 1. August 2008 · 10 Kommentare
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bis jetzt 10 Antworten ↓
1 Christian in Wien am 1. August 2008 um 19:16
gar kein so schlechter plan.
2 leonope am 1. August 2008 um 19:51
Gelle? Ich hab noch viel bessere 😉
3 Christian in Wien am 1. August 2008 um 20:08
nö im ernst, warum muss ich unbedingt rind aus argentinien fressen das mit nciht unerheblichen umweltschäden um die halbe welt gekarrt wurde während der bauer ums eck zumachen muss weil auflagen und kostendruck es einfach nicht mehr erlauben weiterzumachen.
4 Gucky am 1. August 2008 um 23:59
Da ist was Wahres dran (#3)
5 leonope am 2. August 2008 um 00:18
@Christian…kann man super weiter spinnen und man würde sehen welch riesiges Potential sich da auftun würde um a) die Umwelt real zu entlasten und b) eine Preispolitik gangbar wäre, die wirklich was bringt.
6 Christian in Wien am 2. August 2008 um 05:44
jo hast absolut recht.
7 Cybermami am 2. August 2008 um 23:39
Wenn ich Alaskaseelachs essen will tu ich das, aber garantiert. Und zwar an meiner Küchentheke und nicht in Alaska. Wenn ich warten soll bis die EU was erlaubt, bin ich verhungert. 🙁
8 leonope am 2. August 2008 um 23:43
@Cybermami…tu ich genauso. Und wäre auch bereit mehr zu zahlen deswegen. Tu ich sowieso 🙂
9 Cybermami am 2. August 2008 um 23:56
@leonope… Wir kaufen uns jeder ein T-Shirt auf dem steht : Mein Essen kommt zu mir und nicht ich zu ihm. 🙂
10 leonope am 2. August 2008 um 23:59
Das ist ´ne Super-Idee. Da bin ich sofort dabei 🙂
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