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Tour de France wird zum Pharma-Event

leonope am 23. Juli 2008 · 12 Kommentare

Nachdem auch die heurige Tour de France ein Skandalrennen aufgrund der vielen Dopingfälle ist, hat man sich dazu entschlossen, sie ab 2009 ausschliesslich von der Pharmaindustrie veranstalten zu lassen und es als reine Werbefahrt zu vermarkten. La Roche, Merck und Bayer haben bereits zugesagt als Hauptsponsoren aufzutreten. Das Team „ratiopharm“ will sogar hauseigende Probanden in das Rennen schicken.

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bis jetzt 12 Antworten ↓

  • 1 Judy am 23. Juli 2008 um 11:59

    Na, dann bin ich ja mal gespannt, wann der erste „Radler“ die Schallmauer durchbricht :mrgreen:
    Vielleicht mutiert ja dann auch einer zum „Hulk“? Wer weiß?

    ROFL

  • 2 Man in Metropolis am 23. Juli 2008 um 11:59

    The same procedure as every year…

  • 3 Rufus am 23. Juli 2008 um 13:46

    Ist ein „Radler“ auch Doping?

  • 4 Christian in Wien am 23. Juli 2008 um 19:59

    ach lasst doch die armen schwer asthmakranken in ruhe 😉

    ich bin ja dafür das sie werbung machen sollen mit den mitteln die sie fressen, dann ist es wieder ehrlich, so ist es ja nur verarsche und keine frage der bestleistung, sondern nur eine frage der hören schmerzgrenze und der geringsten moral.

  • 5 leonope am 23. Juli 2008 um 20:22

    @Judy…einen radler hätt iach auch ganz gern wieder mal 🙂

    @Man in Metropolis…Dinner for one?

    @Rufus…klar. Aber da brauchst wenigstens keine Kontrollen. Das merkst auch so wenn einer ´ne „Überdosis“ hat LOL

    @Christian…in diesen Sphären von Spitzensport wird sowieso überall gedopt. Anders sind diese Leistungen gar nicht zu erbrigen. Zumindest nicht in 90% der Fälle. Also Freigabe der Dinger. Schliesslich wollen wir doch alle noch viel mehr Rekorde sehen, oder?

  • 6 Christian in Wien am 23. Juli 2008 um 20:26

    das ist eins der probleme, die leute wollen jedes jahr mehr sehen, die tour soll jedes jahr spektakulärer sein, udn die leute dopen einfach um da mitzuhalten. was glaubst was alles legales dopping ist, da schaust ja nur.

  • 7 Cybermami am 23. Juli 2008 um 20:29

    Und wenn die Deppen wüssten was sie ihren Innereien alles zumuten..

  • 8 Christian in Wien am 23. Juli 2008 um 20:30

    das wissen sie zum teil sehr wohl, aber für geld, ruhm, und den pokal tut man halt so einiges. die sind wie süchtig nach erfolg

  • 9 leonope am 23. Juli 2008 um 20:32

    @Christian…schneller, höher, stärker. Da ist eigentlich alles drin was man wissen muss. Und wer dabei glaubt, dass es „clean“ zugeht, der lügt sich selbst ganz fromm in die Taschen.

    @Cybermami…die wissen das schon. Aber das Risiko geh´n sie bewusst ein. Die meisten zumindest.

  • 10 Cybermami am 23. Juli 2008 um 20:38

    … und sehen mit 30 aus wie mit 50. Aussen wie Innen.

  • 11 Judy am 23. Juli 2008 um 20:38

    Das ist doch nicht nur im Radsport so. Ich sag nur „Florence Griffith-Joyner 1988 bei der Olympiade“. Oder „Ben Johnson“…Etcetcetc. Und mir kann keiner erzählen, daß die gute Frau „einfach so“ mit Mitte Dreißig an ’nem Schlaganfall gestorben ist.

  • 12 leonope am 23. Juli 2008 um 20:45

    @Cybermami…das Problem ist viel mehr wenn die aufhören. Das geht nämlich nicht so einfach von heute auf morgen und wenn Du es trotzdem machst, könnte es letal enden.

    @Judy…da stimme ich dir 100%ig zu. Und leider ist sie nicht das einzig tragische Beispiel das tödlich endete.

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