Leonope - was wäre...

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Väter sind zum Melken da

leonope am 30. Mai 2008 · 34 Kommentare

Was wäre, wenn das Gericht dich dazu verurteilen würde, monatlich 500,- Alimente zu zahlen, obwohl dir selbst nur 300 zum Leben übrig bleiben?

Würdest Du dich fragen wie das geh´n soll und auf keinen Fall das zahlen wozu man dich verdonnert hat, oder würdest Du versuchen, die Kohle aufzutreiben und sie zur Not auch stehlen? Würdest Du wenn´s sein muss in ein Rattenloch zieh´n welches auch nicht grade billig ist, oder würdest Du einfach die Koffer packen und von „auswärts“ überweisen was Du hast und nicht was man dir vorschreibt? Was wenn Du grade mal 1100 Euro hast im Monat und damit Miete, Strom und Müllabfuhr bezahlen musst und was, wenn dir nach Abzug aller Zahlungen gerade mal 300 übrig bleiben, von denen Du noch leben und dich irgendwie ernähren musst?

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bis jetzt 34 Antworten ↓

  • 1 zores am 30. Mai 2008 um 00:09

    tja, wenns bei fünfhundert geblieben wäre, hätte ich den richter geküsst 🙁

  • 2 tom am 30. Mai 2008 um 02:35

    Ich sags immer wieder: Sex ist gefährlich und existenzbedrohend 😉
    Aber die genannten Relationen sind schon schlimm. Und ja, ich würde versuchen eine möglichst günstige Gegend zu finden und schauen, welche berufliche Möglichkeiten es gibt. Nur dann, wenn ich die Summe als nicht gerechtfertigt ansehen würde, würde ich türmen.

  • 3 Christian in Wien am 30. Mai 2008 um 05:44

    ich hab schon von weniger gelebt, es geht, und ein urteil ist ein urteil, also bezahlen.

  • 4 Paul am 30. Mai 2008 um 06:30

    Von weniger als 300 gelebt? Oh großer Christian, dann würde ich von dir gern wissen wie du das gemacht hast. Momentan drängt mir da ein Bild in den Kopf, wie ein Mann unter der Brücke vor seinem brennenden, Wärme spendenden Fass sitzt und mit dem Gedanken spielt, gleich in seinen Pappkarton zum Schlafen zu gehen…

    @Topic: Männer sind heutzutage, was Kinder betrifft, immer noch die angearschten. Der Gedanke, dass sie ja eben auch ein Elternteil des Kindes sein, das das Kind genauso liebt wie die Mutter und nach der Beendigung des Stillens auch genauso gut dafür sorgen kann, ist vielen Leuten wohl immer noch fremd.
    Daher würde ich den Beschluss anfechten, mich der Hilfe von diversen Vätervereinen versichern und die ganze Geschichte gleichzeitig publik machen. Vielleicht hilfts ja.

    Obwohl ich nicht glaube dass jemand, dem im Monat 800 Euro zur Verfügung stehen, davon noch mehr als die Hälfte an Alimente abgeben muss. Das gibts nur bei Steuern, dass einen der Staat so ausraubt.

  • 5 Christian in Wien am 30. Mai 2008 um 06:44

    mann kann von 5 euro am tag leben, zum essen reichts, und dann verbraucht man nur 150 euro im monat. leonope hat doch oben geschrieben das einem nur 1100 bleiben, nach abzug der festausgaben dann nur 300. ich hab in deutlchland bei einer firma gearbeitet die nicht mal ganz 900 euro monatlich zahlte, und ich mußte damit auskommen, und das trotz miete, auto usw.

    klar sind die männer die beschissenen bei so einer aktion, aber zum klagen braucht man geld oder prozesbeihilfe.

    aber ob es so ein urteil wie oben geschrieben geben kann weiß ich nciht, es gibt ja ne mindestgrenze fürs einkommen.

  • 6 Dandu am 30. Mai 2008 um 07:11

    Ich würde versuchen die Beziehung wieder herzustellen denn dann fällt es nicht mehr auf ob du 300, 500 oder 1000 zum Leben hast…es ist alles eh schon investiert.

  • 7 Michal am 30. Mai 2008 um 08:30

    Kurzfristig wird es mich nicht umbringen, aber für längere Zeit könnte ich so nicht leben. Mit diesem „Taschengeld“, das mir monatlich bleibt, könnte ich mir gerade noch etwas Essen und ab und an ein Kleidungsstück aus zweiter Hand leisten. Man lebt also nur noch, um zu arbeiten, zu essen und zu schlafen. Kein Leben, dass ich mir wünschen würde. Auszureisen wär wahrscheinlich die beste Lösung.

  • 8 Gucky am 30. Mai 2008 um 08:30

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, zahlt das Sozialamt, wenn der Vater nicht genug Geld hat. Und es gibt da eine Regelung, WIEVIEL man haben/verdienen darf.
    Wenn ich nur 300 übrig habe, kann ich nicht 500 bezahlen !
    Es gibt genug Männer, die sich arm rechnen… :mrgreen:
    Aber wenn ich nachweisbar nur Geld unter der Pfändungsgrenze habe, hat sich das mit Zahlen erledigt. Bis bessere Zeiten kommen !
    Und mit 300 € kann man nicht leben ? Was meint ihr, was ich mache ?
    Zwar lebe ich nicht mit einem Faß und Jaffa-Möbeln unter der Brücke, aber viel besser ist es auch nicht… 🙁

  • 9 leonope am 30. Mai 2008 um 10:25

    @zores…Körperbeherrschung ist alles, sag ich immer 🙂

    @tom…genau diese Alternative bleibt vielen nur übrig; abzuhauen.

    @Christian…einfach akzeptieren und zahlen? Das hört sich aber nicht nach dem an was Du sonst so von dir gibst. Ausserdem, wenn Du jemals mit der in Österreich sogenannten „Anspannungstheorie“ Bekanntschaft machen darfst, dann bist Du dahin. Da verwette ich alles drauf.

    Wenn Du mit 5 Euro am Tag echt noch glaubst, dass Du lebst, dann hast Du entweder noch nie wirklich gelebt oder Du hast dein Leben schon lange vorher aufgegeben. Wenn Du von 1100 Euro Miete bezahlen musst (ohne in einem Rattenloch zu hausen), dann gehen da schon mal an die 500 Euro drauf (kalt). Von Energiekosten red ich mal gar nicht, aber mit durchscnittlich 100 Euro im Monat bist Du dabei. So Du dir im Winter nicht den Arsch abfrieren willst bzw. nicht mit Kaltwasser duschen willst. Bleiben dir mal 500 übrig. Im besten Fall. Körperpflege, Bekleidung, Reinigung, Instandhaltungen und Reparaturen sowie jegliche teilnahem an einem „gesellschaftlichen Leben“ lass ich mal aus, denn sonst bist Du gleich auf den 300 oder weniger unten. Damit leistest Du dir aber auch kein Auto inklusive Betriebskosten mehr. Das kannst Du wem anderen erzählen, weil das geht gar nicht. Wenn Du allerdings jeden Tag nur einen Teller Nudeln futterst, dann kann es funktionieren.

    @Paul…das Bild ist nicht so abwegig und durchaus realistisch. Grundsätzlich hast Du recht mit dem was Du sagst, nur Österreich ist da wirklich anders.

    Die Anspannungstheorie besagt nämlich folgendes: Egal wieviel Du verdienst, egal welchen Job Du ausübst, arbeitslos bist oder Notstandshilfebezieher bist: „Wärst“ Du in deinem „erlernten“ Beruf beschäftigt und „würdest“ Du dort ein Gehalt beziehen, dann „könntest“ Du ja soviel verdienen, dass Du diesen Betrag zahlen „könntest“ Es interessiert aber kein Gericht, ob Du unvermittelbar bist, krank bist, arbeitsunfähig bist oder einfach keinen Job findest, aus welchen Gründen auch immer. Du zahlst das, was Du laut Kollektivvertrag in deinem Job verdienen „könntest“. Unabhängig davon ob Du diesen hast oder nicht. Ist einem Freund von mir so passiert und ich hab mich dann schlau gemacht zu diesem Thema. Es stimmt alles bis auf den letzten Buchstaben. Und wenn Du nicht zahlst, dann gibt´s eine Vorstrafe und am Ende Gefängnis. Es darf sich also keiner wundern, wenn Väter wirklich einfach abhauen. Denn so werden sie in die Kriminialität getrieben bzw. um ihre existenz gebracht.

    Dass es natürlich auch Arschlöcher unter den Vätern gibt ist mir dabei klar. Aber so kann es ja auch nicht gehen.

    @Dandu…damit liegst Du auch nicht falsch 🙂

    @Michael…völlig verständlich und sieht in der realität auch so aus. Wäre absolut nachvollziehbar wenn Du asbüchst.

    @Gucky…auch hier zahlt das „Amt“. Schreibt aber deine Schulden auf und regressiert bei dir. Und es ist in Österreich tatsächlich egal ob Du nur „nachweislich“ 300 hast. Wenn Du „angespannt“ wirst, und das können die Mütter in diesem Land beantragen, dann fordert man trotzdem 500 und erwartet, dass Du zur Not auch Toiletten in Bahnhöfen schrubbst dafür. Interressiert echt keine Sau ob Du dabei verreckst oder nicht.

    Was die 300 betrifft: Wie ich schon sagte. Es als „leben“ zu bezeichnen ist blanker Hohn. Existieren wäre wohl das treffendere Wort. Aber auch das ist den „sozialen“ Politikern wurscht und geht ihnen am Arsch vorbei. Man bekämpft nämlich Armut indem man öffentlich laut drüber redet und sie in der Realität ignoriert. Man könnte sich ja anstecken.

  • 10 Cybermami am 30. Mai 2008 um 10:38

    Ab zu den Eingeborenen bis Gras über die Sache gewachsen ist. Oh nein, wahrlich kein angenehmes Thema. Drum halt ich mich lieber raus, davon hab ich keine Ahnung.

  • 11 leonope am 30. Mai 2008 um 11:48

    Fragt sich nur zu WELCHEN Eingeborenen 🙂

  • 12 zuunoriginell am 30. Mai 2008 um 12:24

    Und hier wolln se alle auswandern, weil se gloobn, dass es woanners besser is.
    Bei uns isses z.B. auch so, dass wenn de n Fatter has, der alkoholiker is un nix gebacken kriegt , uff gut deutsch gesagt ne arme faule sau is, du als ableger, scheiss egal was du fürn persönliches verhältnis zu ihm hast, ihm Unterhalt zahlen MUSST!! nur weil du kannst. Scheissegal, ob du dann nicht mehr lebst sondern nurnoch existierst. Scheisse mit der scheisse da. Oder auch fuckyou you fuckingfuck…

  • 13 Judy am 30. Mai 2008 um 18:13

    Ist das in Österreich echt so krass???? Und ich dachte schon, Deutschland sei unfair…
    Aber mal zu den ach so „gearschten“ Vätern: Wieviele Väter interessieren sich denn nach einer Trennung noch wirklich für das Kind? Oder sind an einem gemeinsamen Sorgerecht interessiert? Jetzt kommt sicher ein Aufschrei hier – ich habe aber im bekanntenkreis eigentlich nur erlebt, daß die Mutter auf ALLEM sitzengeblieben ist. Und sorry – aber dann darf der Herr Erzeuger eben blechen. Immerhin war er auch beteiligt… 😉

  • 14 leonope am 30. Mai 2008 um 19:22

    @zuunoriginell…hört sich fast so an als würdest Du aus persönlicher „Erfahrung“ sprechen?

    @Judy…ist es, ja. Im Grunde hast Du schon recht und oft ist es auch so. Es sind aber nicht alle Väter Arschlöcher. Oft bleibt ihnen aber – aufgrund der Gesetzeslage in diesem Land – gar nichts anderes übrig als eines zu werden. Leider.

    Im speziellen Fall ist dieser Vater von seiner grössenwahnsinnigen Frau abgezockt worden, hat alles verloren weil die liebe geschasste Frau alle ihre „Ansprüche“ geltend gemacht hat, ihn bis aufs Existrenzminimum pfänden liess, er dadurch seine Arbeit verlor und zusehen musste wie die Kindesmutter auch „seinem“ Kind eingehämmert hat wie unfähig der „Typ“ wäre und dass er nicht mal seine Alimente zahlen kann und will. In Folge hat sich das Kind von ihm abgewandt – obwohl er bei der Fürsorge immer Einspruch gegen die Praktiken seiner Exfrau erhoben hat (und auch belegt hatte).

    Der Abstieg war eigentlich nicht mehr aufzuhalten und endete für ihn im freien Fall. Alles verloren, alle wollen Kohle von ihm, egal ob er sie hat oder nicht, Depressionen zählen nicht, da gibt es Pillen dagegen und ob ihm tatsächlich nur besagte 300 Euro bleiben, interessiert eine Stelle definitiv nicht. Das Jugendamt. Es setzt nur die Forderung der Mutter durch, die schwarz arbeitet um ihre Sozialhilfe weiter zu beziehen und ihrem Kind weiterhin einzutrichtern, wie schäbig sein Vater ist. Obwohl die beiden immer ein supertolles Verhältnis hatten und niemand gedacht hat, dass die zwei jemand trennen kann.

    Der Vater ist heute, wie man bei uns so schön sagt, „durch“. Da ist nichts mehr da. Keine Emotionen, leerer Blick, gebrochen und ausgesteuert. Von einem super bezahlten Job in der Gosse gelandet und genau dort wird er immer noch getreten. Er hat aufgegeben zu leben und vegetiert heute nur mehr durch die Gegend. Ich kannte ihn, als er noch bestens „unterwegs“ war und eigentlich nichts in seinem Leben angestellt hat. Und ich kenne ihn heute. Und jedesmal wenn ich ihn sehe, frage ich mich was passieren muss, bis sich dieser Mensch vor den Zug wirft. Ich hätte es nämlich schon lange getan.

    Soviel zu einem realen Fall in Telegrammstil 🙂 Scheiss Geschichte, allemal.

  • 15 Judy am 30. Mai 2008 um 19:39

    Das ist ja echt ne scheiß Geschichte… Würde mich nur noch interessieren, wieso die Frau so gehandelt hat… Hat er ihr irgendwas böses getan? WennDu schon sagst, die beiden hatten immer ein gutes Verhältnis… *neugierigbin* 😉

  • 16 leonope am 30. Mai 2008 um 20:04

    @Judy…ja, er hat ihr nach ein paar Jahren den Geldhahn zugedreht weil sie mit seiner Kohle nur rumgeschmissen hat und sich aufgeführt hat, als würde sie auf Bäumen wachsen. Er konnte einfach nicht mehr. Ich mein, der hat ihr im Monat 50.000 Schillinge „Taschengeld“ gegeben und sie war nach zwei Wochen pleite!

    Die hat ihn geheiratet weil er ein Superverdiener war, sein eigenes Geschäft hatte und er ein Sunnyboy gewesen ist. Als sie den Ring um und das Kind geboren hatte, zeigte sie dann ihr wahres Gesicht.

    Als letzten Ausweg hat er sein Haus verkauft, nicht ohne ihr die gesamte Einrichtung aus 17 Zimmern!!! und den ganzen Hausrat zu schenken, hat ihr eine Wohnung organisiert und die Scheidung eingereicht. Er wollte einfach neu anfangen. Doch genau da ist sie zur Furie geworden weil sie auf einmal wieder „arm“ war. Genauso wie vorher. Und das hat sie ihm nie verziehen.

    Sie ist „verarmter Adel“, wenn Du das kennst, und war nie selbst wer. Nur an seiner Seite war sie die Frau „von“… Sie wurde in der „Gesellschaft“ akzeptiert, weil sie seine Frau war. Aber nur deswegen.

    Seit ich diesen „Vater“ kenne, kämpft er mit Ämtern und Behördern, seiner Frau und den Gerichten und ist nur der Verlierer.

    That´s law, würde man in Amerika sagen und dann gross staunen wenn dieser Typ amok läuft und hundert Menschen killt. Ich hab schon früher mal hier gesagt, dass ich nicht goutiere wenn jemand sowas macht, aber ich kann es sehr gut nachvollziehen und verstehe es, wenn Menschen wirklich ausrasten.

    Im übrigen gehört dieser Mensch noch immer zu meinen Freunden, weil es unerheblich ist wieviel er hat oder nicht. Wenn er sich mal aus seinem „Verschlag“ wieder auf die Strasse wagt, dann steck ich ihm ab und an was zu, was mir mittlerweile mehr peinlich ist als ihm und ich habe dann das Gefühl als würde ich zu wenig tun.

    Anyway, die ganze Sache ist eine riesen Sauerei und Ungerechtigkeit und Du hast keine Chance dich dagegen zu wehren. Und das ist das eigentlich Traurige dran.

    Das mit dem Verhältnis war übrigens auf sein Kind bezogen 🙂

  • 17 Cybermami am 30. Mai 2008 um 21:21

    @leonope… also ich bin echt etwas gerüttelt im Moment. Was für eine miese Tusse. Ist irgendwie gut, wenn man auch mal hinter ein Männerschicksal sieht.

  • 18 leonope am 30. Mai 2008 um 23:00

    @Cybermami…kann ich mir vorstellen. Leider werden solche „Fälle“ nicht in den Medien breitgetreten. Das bringt keine Quote. Ausserdem schämen sich Männer wenn sie so abgestürzt sind und hängen ihr „Schicksal“ nicht an die grosse Glocke, während Frauen gerne auf die Tränendrüse drücken und auf arm machen. Was ja, wie man sieht, immer funktioniert. Ich sag ja immer: Das Leben ist nicht fair und wenn Du mal am Boden liegst, dann treten sie noch drauf auf dich.

  • 19 Judy am 31. Mai 2008 um 01:37

    OMG… das ist ja echt übel. Verarmter Adel – ja, hab ich von gehört.Das sind doch meistens die Schlimmsten, die mal waren, aber nicht mehr sind. Und wie blöd kann man eigentlich sein? Die hatte doch alles, was sie wollte…Naja, manche Leute versteht man einfach nicht.
    Aber heute dürfte sie ja auch wieder arm sein – da ihre „Quelle“ ja wohl versiegt ist, oder? Wenigstens das…

  • 20 Christian in Wien am 31. Mai 2008 um 07:14

    echt ne harte geschichte, die wieder mal bestätigt warum ich nicht heiraten will.

    @judy
    sie ist vielleicht wieder arm, aber sie hat jetzt einen schuldigen dafür, ihn, und das tretet sie mit garantie überall breit. sie ist mit sicherheit völlig unschuldig wenn jemand sie fragt.

    kann man den dem armen schwein nicht irgendwie helfen?

  • 21 leonope am 31. Mai 2008 um 10:45

    @Judy…das ist es. Fürwahr. Na ja, die gute Frau hat nie in ihrem Leben gearbeitet und immer nur von ihren Eltern gelebt.

    Heute ist sie mit einem reichen alten Sack verheiratet, den sie natürlich auch wieder auszieht bis aufs Hemd. Nur kann der sich nicht wehren, weil er krank ist und „Hilfe“ benötigt. Sie hat wieder alles was sie will und spielt wieder ihre Spiele. Und er lebt in der Scheisse und hat keine Chance sich zu wehren. Dank der österreichischen Gestzgebung. Echt toll. Allein wenn ich dran denke dreht es mir den Magen um.

    @Christian…das hat sie getan, und wie. Was natürlich auch für seine Reputation gut war, wie man sich vorstellen kann. Heute ist ihm das alles egal. Leider Gottes ist nur ein verbittertes Etwas übriggeblieben. Was aber in Anbetracht der Umstände nachvollziehbar und verständlich ist.

    Was das helfen angeht hab ich ihm schon hundertmal angeboten, dass ich ihm eine Plattform im Netz mache wo er seine Geschichte erzählen kann (der hat ja sogar alles schwarz auf weiss) und vielleicht sogar etwas Unterstützung für einen Neuanfang bekommt. Ich verstehe aber wenn er sagt, dass er damit den letzten Funken Selbstwertgefühl auch noch wegwirft und sich diese Schmach ersparen will. Er sei doch schon „gestraft“ genug und bevor er betteln geht krepiert er lieber. Ich würde es wahrscheinlich genau so machen.

  • 22 Judy am 31. Mai 2008 um 12:12

    Solche Weiber gibt’s leider. Ich meine, wenn ich einen wirklich reichen Mann heiraten würde, dann würd ich’s mir schon auch gutgehen lassen. Aber doch nicht auf seine Kosten!! Das muß dann schon irgendwie auf Gegenseitigkeit beruhen. Und diese Gesetzgebung ist ja nun wirklich unter aller Sau.
    Hier in D-land wurde es gerade dahingehend geändert, daß geschiedene Frauen nicht mehr ganz so hohe Ansprüche haben. Es darf ihnen z.B. auch zugemutet werden, unter dem Lebensstandardzu leben, den sie vor der Scheidung hatten, und arbeiten gehen müssen sie auch (wieder), wenn die Kinder ein entsprechnedes Alter erricht haben. Klar, alle Ansprüche sollten nicht verloren gehen – immerhin gibt es auch Ehen, die auf „Verschulden“ des Mannes getrennt werden, und da sieht man dann alt aus, wenn man sich vorher für Kinder und Familie „geopfert“ hat. Aber trotzdem, so wie bei Euch geht’s ja echt nicht…das stimmt!

  • 23 Christian in Wien am 31. Mai 2008 um 14:18

    irgendwie kann ich ihn aber verstehen

  • 24 leonope am 31. Mai 2008 um 17:45

    @Judy… Du sagst es 🙂 Es gibt noch ein paar absolut nette Gesetze in dieser Bananenrepublik, wo Du dich fragst ob die schon im 21. Jahrhundert angekommen sind oder noch immer im 19. rumkrebsen.

  • 25 zuunoriginell am 2. Juni 2008 um 09:16

    Ich sachs ja !
    Heiraten is der letzte scheiss!!!

  • 26 zuunoriginell am 2. Juni 2008 um 09:17

    Ach so, nee ich persönlich hatte andere erfahrungen, aber der ex von meiner freundin, hat es erlebt oder erlebt es immer noch… oder… er lebt nicht mehr.

  • 27 leonope am 2. Juni 2008 um 10:10

    @zuunoriginell…unter diesen Umständen kann man es natürlich so sehen 🙂

  • 28 Theodoridis Georgios am 13. Juli 2008 um 10:29

    Es gibt auch gerechte Amtsgerichte in Deutschland einer davon Familiengericht Bad Cannstatt war sehr gerecht aber dann kam das Oberlandes Gericht mit ver irrung des Fales und half die Mutter trotz ehenenliches verhälniss mit den macker eines gutes Leben weiter zu führen die später den Leiblichen Vater ins Tiefere Schulden brachte und den Macker seine Exfrau 3 Kinder noch zu Welt gebracht hatte obwoll die Kinder für dene Geldanlagen waren die später in Heime gebracht wurden :Die Deutsche Gerichte müßen des vorher erkennen und dicht machen egal Frau oder Mann Betrüger sollen nicht noch belont werden dan würde auch eine Mann nicht fluchen und auswandern denken Menschen würden soll nicht nachteilig sein für Beide Geschlechter erzeuger und Geburder leider geht die alte fremt weil der Mann geht asrbeiten um seine Familie zu ernähren und die alte nutzt des aus bricht dann die Familie und bekommt von verirrtes verdammtes Oberlandes Gericht Stuttgart recht für ihre betrügerische fremdgehen und falsche aussagen ich als betrofene vater werde auch in meine land davon provietieren Deutschland hat eine bessere bürokratie bessere jops mit guten Verdienst aber für Scheidungen schlechte gesetze ungerecht assozial heistes für mich die Menschen dafür schwer arbeiten das geld aus der Tasche zu ziehen damit der andere gut popen kann´auf kosten von den anderen und des ist gerechtigkeit ändert es bevor andrere mehrere Länder als verbrecher behanelt weil alle betroffenen werden nicht vergessen die ungerechtikeit das leben habt ihr mir nicht gegeben und erdet es mir auch nicht nehmen weil ihr mit ungerechte mitteln eine verbrecherin hilft statt aus Deutschland zu verjagen .

  • 29 leonope am 13. Juli 2008 um 13:08

    Lieber Theodoridis,

    ich bin an sich bekannt dafür, dass ich mir jeden Beitrag aufmerksam durchlese und dann meinen Senf dazugebe. Jedoch bin ich nicht gewillt mir Artikel fünfmal durchzulesen, nur weil weder Punkt noch Komma gesetzt sind und ich mir den Inhalt zusammenwürfeln muss. Sorry. Hört sich zwar an, als würde es dich selbst betreffen, aber auch wenn deine Emotionen hochgehen, gewisse Satzzeichen ermöglichen es dem Leser, sich orientieren zu können. Dein Konvolut von aneinandergereihten Wörtern macht mir dies allerdings unmöglich.

    Und sonst? Viel Spass noch 😉

  • 30 Theodoridis Georgios am 13. Juli 2008 um 16:39

    du hast recht man muß mit Rechtschreibung aufpassen

  • 31 Theodoridis Georgios am 13. Juli 2008 um 16:49

    leonope , ich habe alles durchgemacht was ich geschrieben habe .Und Jetzt fördert das Jugendamt weitere Unterhaltszahlungen trotz Vollendung der jugendlichen nur von Vater.Die Mutter bleibt weiter trotz bedruges ungeschoren davon .Kosten 4 fach gerechnet zwingen mich weitere Schulden zu machen über Verwaltungs Gericht.Ungerecht ist eben Ungerecht.Und die Frauen bekammen immer Hilfe egal ob Betrug war oder Affere mit Jemanden.Ich Danke Euch .Mit frg

  • 32 leonope am 13. Juli 2008 um 16:56

    @Theodoridis…hab ich mir gedacht, dass das aus deinem eigenen Leben ist. Tut mir leid, dass es so ist. Es zeigt aber wieder, dass man sich Recht „leisten“ können muss und dass man zwar recht haben kann, deswegen aber noch lange nicht recht kriegen muss. Traurige Realität und sicher mitschuld am Absturz von vielen Menschen.

  • 33 Theodoridis Georgios am 13. Juli 2008 um 17:16

    Ich sage mit 300 eyro kannst du nicht überleben ,wen Auto da ist und mußt 60 Km am Tag leisten um zu arbeiten.Bei heutige spritpreise unmöglich zu Übeleben.Mit 1100 Euro reicht leider nicht Kopf über Waser zu halten.

  • 34 leonope am 13. Juli 2008 um 22:34

    Ich würde einfach auswandern, an deiner Stelle. Ganz einfach 😉

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