Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter von Sandoz gab gestern bekannt, dass der Pharmariese seit mehr als fünfzehn Jahren einen geheimen Deal mit der milchverarbeitenden Industrie habe. Demnach sollen jeder Flasche Milch eine nicht näher genannte Dosis Diazepam beigefügt worden sein um das deutsche Volk etwas lockerer zu machen. Dies könnte die häufigen Artikulationsschwierigkeiten und die fehlende Konfliktfähigkeit erklären mit der man sich immer mehr konfrontiert sieht.
Deutsche Milch mit Diazepam verfeinert
leonope am 5. Mai 2008 · 17 Kommentare
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bis jetzt 17 Antworten ↓
1 Michael am 5. Mai 2008 um 14:34
Tja, da ist die Lactoseintoleranz doch zu was gut 😉
2 Christian in Wien am 5. Mai 2008 um 17:12
und wo ist jetzt die neuigkeit?
das wird seit jahren beim militär auf aller welt so gemacht, und wahrscheinlich bei dem einen oder anderen land auch.
3 Judy am 5. Mai 2008 um 19:24
ROFL das erklärt so manches
4 leonope am 5. Mai 2008 um 20:23
@Michael…sieht so aus 🙂
@Christian…nichts ist unmöglich heisst es.
@Judy…yep 🙂
5 Christian in Wien am 5. Mai 2008 um 20:35
jo, die amerikaner geben ihren piloten drogen, dem fußvolk auch, das ist bekannt. schon in vietnam haben sie damit experimentiert, und jetzt tun sie es immer noch.
6 leonope am 5. Mai 2008 um 20:38
Also ich bezweifle, dass Piloten mit Drogen gefüttert werden. Das wäre wohl etwas „kontraproduktiv“ 🙂
7 Christian in Wien am 5. Mai 2008 um 20:42
oh doch, das ist so, das soll die ausdauer erhöhen, die treffsicherheit erhöhen, und die piloten weniger nachdenken lassen. das wird heute im irak immer ncoh gemacht.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25499/1.html
8 leonope am 5. Mai 2008 um 22:01
Da steht aber nix von Valium 🙂
9 NRj_66 am 5. Mai 2008 um 23:09
Diese Fake-Meldung läßt mich locker. Wer nach 1986 bei MAY – Milch gearbeitet hat, oder die Kühe gemolken hat, weiß eh Bescheid. Oder auch nicht !
10 NRj_66 am 5. Mai 2008 um 23:12
@leonope
Dummes Kind. Recherchier mal was die Bomberpiloten im WW II bekommen haben. So eine Art Pepp oder Speed. Ich will jetzt gar niacht über Vietnam reden.
Ich habe „Angst“ vor den Schargen deines „Dämlichen“.
11 leonope am 6. Mai 2008 um 00:04
@NRj66…sollte ich MAY-Milch kennen? Und…stell dir vor: In Vietnam sind mehr GIs durch Mückenstiche ums Leben gekommen als durch Kugeln. Drum hat man Deet eingesetzt, dass heute von Bayer als „schützendes“ Bayrepel verkauft wird. In Wirklichkeit ist es ein Nervengift. Soviel zu Vietnam, vom dummen Kind.
12 Christian in Wien am 6. Mai 2008 um 05:19
nana, wer wird den streiten 🙂
13 Christian in Wien am 6. Mai 2008 um 05:19
apropos, neulich hab ich eine reportage gesehen das mehr menschen in der wüste ertrinken als verdursten 🙂
14 leonope am 6. Mai 2008 um 09:46
@Christian…kann passieren. Speziell am Lake Powell oder in den Wadis. Ist nicht mal so abwegig.
15 Christian in Wien am 6. Mai 2008 um 18:18
jo, wenn es irgendwo regnet verwandeln sich ausgetrockente flußbeete in reisende ströme, da hast keine chance.
16 NRj_66 am 17. Dezember 2011 um 20:37
@Leonope
Huhu, was machst Du denn. Ich habe jetzt Urlaub. Ff.W. (Frohe friedliche Weihnachten)
D´NT DRUNK TOO MUCH BEER !
http://de.wikipedia.org/wiki/Bier#St.C3.A4rkstes_Bier_der_Welt
Und denke dran: „Gott schuf die Zeit und nicht die Hast und das das (ausnahmsweise erlaubter Dadaismus)“Leben ein Würfelspiel“ ist.
17 NRj_66 am 15. März 2018 um 01:50
Huhu !
Ich schreib das jetzt u.a., damit dieser Eintrag von dem armen Kranken Alexander wegkommt.
Ja Mücken. Damit hat ja alles begonnen. Und mit „Riss im Kanister“.
Wenn Du mir nicht das Mittelchen verraten hast, dann ist es halt so.
Aber im Laufe der Jahre habe ich es glaube ich herausgefunden, welches Mittel Du hast/hattest. Grüß mir die „Wüstensöhne“.
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