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Armbindenpflicht für Raucher gesetzlich verankert

leonope am 24. Januar 2008 · 14 Kommentare

Raucher werden in der Üffentlichkeit ab sofort eine rote Armbinde mit einem schwarzen Kreuz auf weissem Hintergrund tragen müssen um für alle Nichtraucher klar erkenntlich zu sein. Ausserdem dürfen sich Raucher ohne Genehmigung nicht näher als 20 Meter an Nichtraucher annähern. Als zusätzliche Massnahme wurde eine „Informationsabgabe“ auf jede Packung Zigaretten seitens der Politik eingeführt um für noch mehr Aufklärung zu sorgen. 50% dieser Abgabe werden als Ausgleichszahlung für erlittene Verluste an die Zigarettenindustrie abgeführt.

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bis jetzt 14 Antworten ↓

  • 1 Michael am 24. Januar 2008 um 15:12

    Das wäre doch verrückt. Wenn die Person gerade raucht, zeigt sie sich durch eben diese Tätigkeit ohnehin ausreichend „erkenntlich“, wenn sie nicht raucht, geht von ihr keine Gefahr aus und sie müsste somit auch wieder nicht „gekennzeichnet“ werden. Tz… 🙂

    Wozu aber eine gesetzliche Regelung? Raucher deklarieren sich heute ohnehin selbst als Gefahrengut. (Link) 🙂

  • 2 leonope am 24. Januar 2008 um 15:30

    @Michael…es könnte ja ein Raucher bereits neben mir stehen und sich plötzlich eine anzünden. Ebenso könnte ich mich nichtwissend einem Raucher nähern und würde somit völlig überrascht werden.

    Die Aktion kenne ich bereits. Alleine wenn ich den Begriff „Zentralrat der Juden“ schon höre kommt mir alles hoch. Denn es gibt wenig worüber sich dieser Verein nicht aufregt und sich „verletzt“ fühlt. Irgendwann werden alle Sterne dieser Welt abgeschafft, damit Israel wieder ruhig schlafen kann. So es nicht gerade Krieg führt.

  • 3 mojaserca am 24. Januar 2008 um 15:46

    ich glaube das das ne lüge ist
    immerhin ist diese armbinde die du da beschreibst ziemlich ähnlich mit der juden armbinde aus dem zweiten weltkrieg

  • 4 Michael am 24. Januar 2008 um 15:56

    Das hatte ich allerdings nicht bedacht, @leonope. 🙂

    „Denn es gibt wenig worüber sich dieser Verein nicht aufregt und sich “verletzt“ fühlt.“

    Vollkommen richtig. Manchmal kommt mir vor, gewisse Personen – die mit dem Nationalsozialismus ebensowenig zu schaffen hatten, wie unsere heutigen Generationen – wollen am Liebsten auf Händen getragen werden wegen der Schandtaten, die damals von unseren Ururgroßvätern auf ihre verübt wurden. Diese Vorwürfe haben wahrscheinlich erst in ferner Zukunft ein Ende.

  • 5 Michael am 24. Januar 2008 um 16:00

    z. B. wollte dieser Verein vor zwei Jahren den Nationalsozialismus als eigenes Schulfach einführen, um die Vorwürfe möglichst lange aufrecht erhalten zu wissen.

  • 6 leonope am 24. Januar 2008 um 16:04

    @Michael…ich kann dir nur zustimmen. Aber mit solchen Aussagen macht man sich ja heute schon wieder fast strafbar. Oder zumindest „verdächtig“. Immer schön politisch korrekt, oder besser gesagt „opportun“ bleiben 😉

  • 7 Michael am 24. Januar 2008 um 16:22

    Ok. Will ja nicht, dass Dein Blog durch meine Kommentare auf die „Blacklist“ des Innenministeriums gerät. 🙂

  • 8 leonope am 24. Januar 2008 um 16:30

    Ist mir ehrlich gesagt egal. Die können mich auch 🙂

  • 9 Christian in Wien am 24. Januar 2008 um 18:33

    ich schlage für das die raucher die binde am rechten arm tragen, die alkoholiker am linken, und die juden um den hals, schön eng und luftabschnürend.

    seit die juden fast ausgerottet wurden (ein verbrechen, ohne zweifel) können sie sich alles erlauben. wenn ein jude irgendwo ne watsche einfängt heißt es sofort „judenhas, rechtsradikal, …“, komisch, wenn juden aber 1000 von kindern, frauen und männer verhungern lassen, verdursten lassen, elendig krepieren lassen oder sogar noch mutwillig vorsätzlich erschiesen (wie jetzt wieder im Gaza-streifen) sagt keiner was, weil es ja die guten freunde und juden sind.

  • 10 leonope am 24. Januar 2008 um 18:44

    Unterstützt von den Amis, hast Du vergessen dazu zu sagen. Und natürlich mit Duldung und vollstem Verständnis von Deutschland, Österreich und noch ein paar solcher Bananenrepubliken.

  • 11 Christian in Wien am 24. Januar 2008 um 18:48

    unterstützt von allen! die deutschen liefern die uboote, die amis die flugzeuge, die österreicher die waffen.

  • 12 leonope am 24. Januar 2008 um 19:17

    Dafür schiesst Österreich mehr als 300.000 Euro zur Grabpflege israelitischer Friedhöfe in Wien bei. Ist doch ein netter Zug, oder?

  • 13 Christian in Wien am 24. Januar 2008 um 19:21

    naja, ich fände es besser wenmn sie was für die opfer der juden spenden würden.

    nicht das man das falsch versteht, ich hab nichts gegen juden. nur weil ihnen vor generationen mal unrecht getan wurde von leuten die längst bestraft und tot sind glauben sie heute immer noch das sie sich alles erlauben dürfen und alle unterstützen die „ach so armen“ auch noch bei ihren unrechten taten.

  • 14 leonope am 25. Januar 2008 um 12:46

    @mojaserca…nein, das ist keine Lüge. Die machen das wirklich.

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