Leonope auf Lager

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Was kümmert mich mein Blog

leonope am 26. Oktober 2007 · keine Kommentare

Der liebe Paul hat sich meiner erbarmt und liess mir wieder mal etwas Holz zukommen. Damit ich diesen Winter auch immer genug davon haben möge. Mit meinem vor kurzem erworbenen Holzfällerdiplom war es mir aber diesmal ein Leichtes, sofort normgerechtes Kleinholz daraus zu machen.

1.) Was bedeutet Dir dieses Blog?

Ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass mir mein Blog nicht viel bedeutet. Ich denke er nimmt doch einen grossen Platz in meinem Leben ein ohne mich aber einzuengen.

2.) Welcher Kommentar hat Dir viel bedeutet oder gut gefallen? Poste ihn!

Du meine Güte! Wie soll ich das bei knapp 15.000 Kommentaren so einfach sagen? Ich denke das ist ein unmögliches Unterfangen. Es waren aber einige dabei wo ich mich vor Lachen gekringelt habe 🙂

3.) Ist das Schreiben in Deinem Blog Last, Lust, Bedürfnis oder was anderes?

Gute Frage. In erster Linie Lust. Bedürfnis würde ich ausklammern. Ich mache das freiwillig wie immer es mir beliebt. Dass es manchmal auch Last sein kann, ist denke ich vorstellbar. Schliesslich muss ich jeden Tag eine neue Frage „auf den Markt werfen“ 🙂 Der Rest ist einfach Spass an der Sache.

4.) Ist Dein Blog “eins unter vielen“ oder “ganz speziell“?

Vom Konzept her würde ich schon sagen, dass er unique ist.

5.) Welche Ziele hat Dein Blog?

Sorry, aber die kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten. Dass es welche gibt sei aber somit zugegeben 😉

6.) Welche Gegebenheiten könnten dazu führen, Dein Blog zu löschen?

Warum sollte ich ihn löschen? Kann ihn ja auch einfach so stehen lassen wie er ist.

7.) Wie reagieren Leute aus Deinem “real life“ auf deine Blogtexte?

Bekannte aus meinem Real Life wissen nichts davon. Bis auf meine allerengsten Freunde. Aber davon sprechen 90% nicht deutsch 🙂

8.) Könntest Du “blogsüchtig“ sein oder werden?

Ich denke man muss sich mit dem Medium bis auf eine gewisse Grenze einlassen. Kommt dann halt drauf an wie viele Projekte man betreibt und wie viel Zeit man dafür aufwendet. Von daher, klar. Ich bin ein Suchtmensch in jeder Form 🙂

9.) Zwei gute und zwei schlechte Seiten am Bloggen?

Gute: 1) Man hat Spass und kann sein Baby wachsen sehen. 2) Man lernt jeden Tag aufs Neue Meinungen und Ansichten anderer kennen. Was ja auch nicht gerade falsch ist 🙂

Schlechte : 1) Ab einer gewissen Grösse geht ohne Management gar nichts mehr und man muss sich schon sehr organisieren. 2) Man muss oder sollte es zumindest schaffen, seine schlechte Laune aussen vor zu lassen und sie nicht auf den Blog zu übertragen. Von daher fällt es manchmal schon schwer auf „alles roger und paletti“ zu machen wenn man eigentlich saumässig schlecht drauf ist. Aber es diszipliniert 🙂

10.) Verlinke mindestens drei andere Blogger, die Du als Stammleser bezeichnen würdest!

Hmmm. Pipollina, Lars und Canela, so sie Holz verarbeiten will 🙂

Die drei dürfen sich das Stöckchen krallen und wenn sie wollen auch Auskunft über ihre Blogsucht geben 🙂

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