Leonope - was wäre...

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Heisse Tage auf Hawaii

leonope am 30. September 2007 · 10 Kommentare

Was wäre, wenn Du endlich auf Hawaii auf Urlaub wärst um am letzten Tag davon der Kilauea mit einer riesigen Explosion ausbrechen würde?

Würdest Du versuchen rasch zu retten was zu retten ist und dich notfalls ohne dein Gepäck zum Airport flüchten, oder würdest Du die Ruhe selbst sein und es schaffen einen ruhigen paniklosen Abzug hinzukriegen? Würdest Du die allgemeine Panik nützen und dir das nächste Auto krallen um wegzukommen, oder würdest Du versuchen fremde Menschen mit zu nehmen und sie nicht dem Schicksal überlassen? Würdest Du die Flucht mit einem Boot durchführen weil Du weisst, dass Du am Wasser sicher bist, oder würdest Du dich anstell´n um den überübernächsten Flieger zu ergattern? Was wenn die Eruptionen immer grösser werden und die Lava schon die Strasse „abbrennt“ , doch was, wenn dies der einz´ge Weg ist lebend aus dem Chaos rauszukommen?

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bis jetzt 10 Antworten ↓

  • 1 Michael am 30. September 2007 um 00:28

    Taucherausrüstung schnappen, mit dem Motorboot rausfahren und wenn sich die pyroklastische Wolke, das Asche-Gas-Gemisch oder was auch immer nähert, „abtauchen“. Nützt wahrscheinlich nicht wirklich etwas, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

    Wär dann immerhin ein schöner „Abgang“ 🙂

  • 2 MuGo am 30. September 2007 um 01:55

    Gucken, was die Einheimischen machen. Sind die panisch, auch panisch werden. Bleiben alle ruhig, ebenfalls die Ruhe bewahren!

  • 3 Christian in Wien am 30. September 2007 um 09:03

    Hmm ein Vulkanausbruch Live, das wäre schon ein Erlebnis.

    Zur Flucht, ein Auto wird es nicht bringen, alle werden mit dem Auto flüchten, von daher wird keienr rauskommen weil es das Chaos hoch drei ist. Je nach Standort würde ich versuchen mich zum Strand und dann am Strand antlang zum nächsten größeren Hafen vorzuarbeiten, ich denke mit einem Boot hat man die einzige Chance von der Insel wegzukommen. Wenn der Vulkan ausbricht wird mit Sicherheit der Flughafen geschlossen, da geht kein Flugzeug mehr raus, der Flughafen wäre ne Todesfalle. Die Situation wäre vergleichbar mit der Insel vor Island 1973, damals wurde die Insel auf der der Vulkan ausbrach auch mit Boten evakuiert. Der Flughafen ist zudem auf einer anderen Insel als der Vulkan, von daher wären alleine schon die Übergänge und die Fahrt zum Flughafen mit Sicherheit eine Katastrophe.

  • 4 leonope am 30. September 2007 um 10:35

    @Michael…dieser Tauchgang gehört ebenso zu meinen Tauchträumen wie einmal in der Kontinentalspalte (Amerika/Europa) in Island abzutauchen. Und ein schöner „Abgang“ wäre es allemal 🙂

    @MuGo…LOL…nach dem Motto. „Erst schauen, dann schreien“ 🙂

    @Christian in Wien…interessante Beobachtung und sicher nicht von der Hand zu weisen. Ich denke Du würdest auf jeden Fall zu den Überlebenden gehören. Wenn Du nicht auch panisch wirst 🙂

  • 5 heartman am 30. September 2007 um 11:46

    …ich würd mit meiner Digi drauf halten, bis der Film leer ist 🙂 und die anderen ihrer Panik überlassen… dann mit, oder ohne Divebag in die Fluten hüpfen und nach meiner Rettung Exclusivfotos verkaufen … 😉 und mich freuen, dass sich die Natur mir wieder mal gezeigt hat und uns Kohlenstoffeinheiten erneut integriert… 🙂

  • 6 leonope am 30. September 2007 um 11:48

    @heartman…gefällt mir gut die Idee. Na ja, kreative Geister haben´s einfach besser 😉

  • 7 Paul am 30. September 2007 um 11:54

    Ne Mischung aus MuGo und Heartman, jawohl.

  • 8 leonope am 30. September 2007 um 12:00

    @Paul…also alles, wie üblich LOL

  • 9 Michael am 30. September 2007 um 13:05

    @leonope…sind das jene Stellen im Meer, an denen aufgrund der tektonischen Plattenverschiebung heiße Magma an die Oberfläche tritt? Du bist ja ein richtiger Extremtaucher. 🙂

  • 10 leonope am 30. September 2007 um 14:30

    @Michael…auf Hawaii ja, in der Atlantikspalte hast Du tausend Meter tiefe Schluchten aus Stein. Das ist einfach beeindruckend. Du tauchst dort genau zwischen den Kontinenten Amerika und Europa. Allein dieses Feeling ist unpackbar. Extrem würd ich nicht sagen, aber doch „fortgeschritten“ 😉

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