Aufgrund des vom obersten Paranoiden des Landes, Wolfgang Schäuble, gefürchteten baldigen Atomanschlags wurden sämtliche Vorsichtsmassnahmen ergriffen und im Zuge dessen auch das bevorstehende Oktoberfest auf der Wiesn abgesagt. Es soll, so sich der Anschlag nicht ereigne, nächstes Jahr im Feber nachgeholt werden.
Oktoberfest 2007 kurzfristig abgesagt
leonope am 19. September 2007 · 6 Kommentare
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1 Paul am 19. September 2007 um 12:08
Weiterhin wurde heut eine Änderung in der Verfassung bekannt gegeben. Diese beinhaltet die Streichung des Artikel 8 des Grundgesetzes. Als Begründung nannte Innenminister Schäuble, der Initiator der Änderung, dass die Sicherheit der Bürger hiermit besser gewährleistet sei. Wo sich keine Menschen zusammenfinden, gäbe es auch keine Ziele für Terroristen.
2 leonope am 19. September 2007 um 12:15
Nachdem dies aber die Terroristen mitbekommen haben, der Spiegel und die FAZ bericheten ja ausfühlich darüber, hat man seitens der Extremisten beschlossen, einfach das nächste Cupfinalspiel der deutschen Bundesliga in der Arena als Ziel zu nehmen und dort für Radau zu sorgen. Schäuble und Stoiber diskutieren bereits, wie man das Stadion für die Terroristen unsichtbar machen kann.
3 Paul am 19. September 2007 um 12:51
Heftig diskutiert wird zur Zeit über den Vorschlag des Bundesverteidigungsministers Jung, einfach den Harry-Potterschen-Tarnumhang zu verwenden und über das Stadion zu breiten. Zur Zeit ist ein eigens eingerichteter Krisenstab des BND damit beschäftigt, eben jenen Umhang ausfindig zu machen.
Eine Alternative dazu wäre laut Schäuble, ein Schild mit der Aufschrift „Kartoffelfeld“ an die Stadiontore zu hängen. Damit sollen die Terroristen in die Irre geführt werden- Kartoffelfelder lohnen sich schließlich nicht als Anschlagziele.
4 leonope am 19. September 2007 um 13:09
Leider haben aber sämtlich Experten übersehen, dass es sich bei den Terroristen um keine Dilettanten handelt, sondern dass diese mit Hochpräzisionswaffen und -techniken arbeiten, welche bereits in der Lage sind auch unsichtbare Ziele alleine aufgrund der GPS-Koordinaten zu erfassen und zu zerstören. Aus diesem Grund wird jetzt überlegt ,die Arena, wie schon Jahre zuvor den Münchner Flughafen, in einer Nacht- und Nebelaktion umzusiedeln. Wie dies ohne grosses Medien-TamTama über die Bühne gehen soll weiss man bis jetzt noch nicht. Man hat aber dazu bereits eine Medienexperten-Kommission einberufen um das zu klären.
5 dolce am 19. September 2007 um 13:40
http://de.wikipedia.org/wiki/Oktoberfestattentat
6 leonope am 19. September 2007 um 15:13
Dieser Vorfall gibt heute natürlich der Politik wieder Futter um die Ängste der Menschen zu schüren. Damals war es nur eine Rohrbombe, dann traf es Moshammer und jetzt ist die Arena dran. Wie aus den Medien zu entnehmen war, sind die Terroristen aber bereits so flexibel, dass wenn diese geräumt würde, sie ohne weiteres „auf Schalke“ ausweichen und dort zuschlagen könnten. Eine parallelle Evakuierung von zwei oder sogar mehr Stadien würde die Republik der Überwachten allerdings nicht nur in ein finanzielles Desaster stürzen sonder auch die Grenzen des Machbaren schonungslos aufzeigen.
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