Was wäre, wenn Du eine grosse Erbschaft machen würdest die es jedoch voraussetzt, dass Du nach Panama ziehst und dort leben müsstest?
Würdest Du die Chance nützen und sofort die Koffer packen, oder würdest Du erst checken ob die Häuser die Du erben sollst auch wirklich dort sind? Würdest Du dir vorstell´n können wegen diesem Umstand auszuwandern und ein Leben in den Tropen zu verbringen, oder würdest Du die Erbschaft sausen lassen, weil Du mit Panama nur Zoff und Korruption verbindest? Würdest Du wenn Du drüben bist ein völlig neues Leben starten und dich dem Müssiggang hingeben, oder würdest Du versuchen alles zu „versilbern“ und dir dafür eine grosse Hacienda kaufen? Was wenn Du ankommst und dort feststellst, dass alles etwas anders ist als Du gedacht hast und Du erst lernen musst wie man mit Ämtern dealt in diesem Land, doch was, wenn alle Häuser restauriert gehörten und Du dann erst in der Lage wärst, sie an den Mann zu bringen?
bis jetzt 10 Antworten ↓
1 andreschneider am 20. Juli 2007 um 07:02
Wenn die Klausel keinen festen Zeitrahmen vorraussetzt, wär das schon in Ordnung. Ausserdem kann man ja auch ohne weiteres seinen Wohnsitz in Panama anmelden und wacker zu Hause bleiben, ich meine, wer will das schon kontrollieren? Was hätte der/die Verstorbene davon? *grübel* Ich sag ja immer, ein Jahr hält man’s überall aus. Also, wenn das nur auf Zeit wäre, wär ich dabei. Kommt natürlich auch auf die Höhe der Erbschaft an. Für lumpige 10.000 Euro würde ich mein Leben nicht aufgeben.
2 Paul am 20. Juli 2007 um 10:14
Da hat der gute Herr Schneider mir meine Antwort vorweggenommen. Ja… Ich seh das haargenauso wie er. Mit dem Unterschied, dass ich, wenn die Erbschaft groß genug ist, auch lebenslang dort leben würde 🙂
3 dolce am 20. Juli 2007 um 11:00
Kleiner Tiger, kleiner Bär wir kommen! Oh wie schön ist Panama – Tschuldigung, aber meine Kinder sind mit Janosch groß geworden, da hat man so seine Vorles-Phobien
Im Ernst? Warum nicht? Ich kann’s ja wieder rückgängig machen. Es kommt natürlich drauf an was eine „große Erbschaft“ ist.
4 Schmetterling am 20. Juli 2007 um 11:01
… auf jeden Fall mal abklären um welche Art von Erbe es sich handelt. Nicht vorhandene Häuer oder Schulden, brauche ich nicht! 🙁
Erbe ich wirklich ein Haus und ein bischen Kohle, na dann packe sofort die Koffer. Oder noch besser, flieg gleich los und kaufe mir alles dort. Lieber heute wie morgen! 🙂 (… am Schluss treffe ich noch auf meine Verwandten 😉 )
5 leonope am 20. Juli 2007 um 22:52
@andreschneider…nun, kontrollieren könnten es eventuell „Verwalter“ der Liegenschaften, zum Beispiel 🙂 Und klar, um 10 000 würd ich auch nicht auswandern.
@Paul…sind wir ein kleiner Mittelamerika-Fan? 🙂 Ich würd´s auch dort aushalten. Zumindest eine Zeit lang bis ich wieder Fernweh bekomme 🙂
@dolce…frei nach dem Motto: Schaun mer mal, oder wie? 🙂
@Schmetterling…nun, das Erbe ist abgeklärt. Es handelt sich um Häuser. Der Rest, steht im Prospekt 😉
6 monsieur fischer am 21. Juli 2007 um 16:35
oooooh wie schööööööön ist panama…. darf ich meine kontonummer für die überweisung hier hinterlassen??
7 MuGo am 21. Juli 2007 um 16:40
Ich hab in Ecuador gelebt – warum also nicht Panama? Der einzige Unterschied ist, dass es in Panama City auch Geschäfte gibt, die es in Quito und Guayaquil nicht gibt…
8 leonope am 21. Juli 2007 um 17:36
@monsieur fischer…aber gerne doch. Ob etwas überwiesen wird darauf, bezweifle ich aber ehrlich gesagt 🙂
@MuGo…ich denke auch, dass ich es auf jeden Fall für ´ne Weile dort aushalten würde. Hat sowas abenteurhaftes an sich. Und auf jeden Fall würde ich sofort das tun, was man nirgendwo auf dieser Welt kann. Nämlich am Vormittag im Pazifik tauchen, zu mittag im Kanal zu der überschwemmten Eisenbahn und am Nachmittag im karibischen Meer. Drei verschiedene betauchbare Gewässer gibt´s nur dort 🙂 Ich will sofort da hin *lol*
9 canela am 23. Juli 2007 um 08:55
hat zwar nichts mit dem thema zu tun, aber für alle die dann auswandern würden: die betonung liegt auf dem a, also panamá 🙂
10 leonope am 23. Juli 2007 um 11:25
@canela…ich denke sowieso, dass alle die das Erbe annehmen würden, erst mal spanisch lernen müssten. Oder besser gesagt, mittelamerikanisches spanisch. Um nicht die ganze Zeit „spanisch“ zu verstehen 🙂
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