Was die Wiener Bevölkerung seit Monaten erfolgreich vormacht, findet nun auch Einzug in deutschen Städten. Jeder Bürger erhält Platstiktüten von McDonalds zur Verfügung gestellt, um die biologischen Auswürfe seines geliebten Vierbeiners sofort entfernen zu können. „Flüssigauswurf“ darf nach wie vor liegen gelassen werden.
Wiener Hundekot-Konzept übernommen
leonope am 15. Mai 2007 · 3 Kommentare
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bis jetzt 3 Antworten ↓
1 Bernhard am 15. Mai 2007 um 18:15
Das McDonalds von der Stadtverwaltung auserkoren wurde, war trotz der unumstrittenen Verwandschaft von McDonalds-Burgern und Hundekot, nicht von vorneherein klar.
Auch die „Bild“ wollte im Zuge einer großen „Wut auf Hundekot“-Aktion, den Auftrag der Stadt Wien ergattern. Aber nachdem bekannt wurde, dass die Blöd-Zeitung in einem Schock-Wut-Wahnsinn-Teuro-Komet-rast-mit-wahnwitziger-Geschwindigkeit-auf-die-Erde-zu die Wiener einmal als fad bezeichnet hat. War ihre Chance passe.
(Jetzt ist aber mal ein anderer dran)
2 Bernhard am 15. Mai 2007 um 18:17
Das McDonalds von der Stadtverwaltung für diesen Auftrag……
„für diesen Auftrag“ bitte noch einsetzen.
THX
3 bernhard am 15. Mai 2007 um 18:20
und hinter Teuro-Komet…..auf-die-Erde-zu
bitte – Artikel
Heh, ich tu gerade so als ob ich arbeite, da kann man sich schon 2 x Fehler machen.
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