Leonope - was wäre...

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Nicht ohne meinen Regenschirm

leonope am 1. Mai 2007 · 43 Kommentare

Was wäre, wenn Du am Heimweg von der Disco auf einer Brücke einen Lebensmüden treffen würdest, der im Begriff ist, sich hinab zu stürzen?

Würdest Du ihm sagen „Spring doch endlich, feige Nuss“ oder würdest Du versuchen, ihm die Sache auszureden? Würdest Du ihm sagen, dass Du keine Nerven hast für diese Scheisse oder wärst Du cool und abgebrüht genug, ihn davon abzuhalten? Wär´ es Dir egal und würdest ihn nur fragen ob das Wasser nicht zu kalt sei, oder wäre Dir sein Leben wichtiger und eig´nes Risiko in diesem Falle unerheblich? Was wenn er meinen würde, dass alles sinnlos wäre und er nur mehr einen Anruf machen wolle doch was, wenn Du dein Handy grade nicht dabei hast? Was, wenn er meint, Du sollst ihn runterholen vom Geländer, Du aber keinen Bock drauf hast aus deinem Auto auszusteigen, bei dem Regen?

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bis jetzt 43 Antworten ↓

  • 1 Schmetterling am 1. Mai 2007 um 00:04

    … weil ich es schon kenne, … ihn in Arm nehmen, sagen wie toll das ist da runter zu springen, aber noch viel besser weiter zu leben. 🙂

  • 2 Paul am 1. Mai 2007 um 00:09

    Hm. Lol.
    Lustige Szene im Kopf: Er ist unschlüssig, überlegt noch… Paul kommt des Weges, redet mit ihm… Die Welt ist schlecht, die Menschen dumm, das Leben eine beschissene Plackerei und verdammt, where is the love?
    Springer springt.

    Typ springt. Paul geht weiter.

    Wär irgendwie lustig^^

    In Wirklichkeit… Naja, würd versuchen, normal mit ihm zu reden. Das es immer einen Ausweg gibt. Und das er nicht sone feige Sau sein soll und einfach vor den Problemen weglaufen soll.

  • 3 konna am 1. Mai 2007 um 00:16

    Würde auch versuchen, ihm oder ihr gut zuzureden. Es gibt doch für jeden etwas, für das es sich zu leben lohnt (nur um es wieder mal erwähnt zu haben: Latein zum Beispiel 😉 ) – was ich genau zu ihm/ihr sage, hängt natürlich davon ab, warum die Person da steht.
    Die generelle Antwort aber: Helfen!

  • 4 Paul am 1. Mai 2007 um 00:18

    Hast du grad eine tote Sprache als Grund für die Lebenswürdigkeit des Lebens angeführt? Echt Konna, das macht mir Angst.

  • 5 Schmetterling am 1. Mai 2007 um 00:27

    … ich glaub, es ist besser ich geh schlafen.

  • 6 konna am 1. Mai 2007 um 00:30

    Latein ist nicht tot, dagegen wehre ich mich ^^
    Außerdem war das ja nur scherzhaft gemeint. Jedenfalls würd ich jedem Suizidgefährdeten davon abraten, Seneca zu lesen 😉

  • 7 Paul am 1. Mai 2007 um 00:30

    Gute Idee. Mensch, da wart ich extra noch dass Leonope was sagt, aber es passiert nicht :/

  • 8 Gucky am 1. Mai 2007 um 00:54

    Wenn einer sich wirklich umbringen will, könnte ich erzählen was ich wollte… er würde es nicht glauben.
    Generell würde ich auch versuchen, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, würde mich dabei aber nicht selber gefährden. Schließlich will ICH mich ja nicht umbringen… 🙂

  • 9 andreschneider am 1. Mai 2007 um 07:00

    Ich würde meinen ipod zücken, ihm die Kopfhörer in die Öhrchen stöpseln und ihm „Tant des belles choses“ vorspielen. In dem Lied möchte sich ein Mädchen von einer Brücke stürzen, und die Sängerin singt ihr von den schönen Dingen des Lebens.

  • 10 Alexander stritt am 1. Mai 2007 um 08:55

    Ich würde mit Ihm reden. wenn er nicht reden will, würde ich die Polizei anrufen. Falls er schwächer als ich ausschaut würde ich ihn mit allen mitteln davon abhalten. Wenn er stärker wäre-naja…bin ein kleiner Schisser.

    Man weiß ja nie was solche Typen die Selbstmord begehen, so denken.

    Alexander Stritt

  • 11 Florian am 1. Mai 2007 um 10:24

    @konna: ich hab am Gymnasium immer gern Seneca gelesen 😉

    Aber zum Thema: Ich würde ihm raten, nicht zu springen, solange seine Probleme nicht grösser sind als die meinen. Ansonsten hab ich verständnins 😉

  • 12 konna am 1. Mai 2007 um 10:40

    @ Florian: Seneca ist aich wirklich sehr gut zu lesen, aber die Briefe ad Lucilium spielen ja eher dem Suizidgefährdeten in die Hände, da dort ja steht, dass man keine Angst vor dem Tod zu haben braucht usw. usf. 😉

  • 13 leonope am 1. Mai 2007 um 11:02

    @schmetterling…hast Du auch schon erlebt, oder wie? Was machst Du aber wenn der dann wirklich springt weil Du meinst es ist so toll….oops 🙂

    @Paul…DIE Szene kann ich mir sehr gut im Kopf vorstellen…das ist „schwärzester“ Humor 🙂 Tja, der Rest ist ja dann genau das, was an sich Sache wäre, oder? 😉

    @konna…naja, an sich schon. Ich hoffe nur es steht keiner dort oben der in Latein durchgeflogen ist. Da gäbe es nämlich kein Halten mehr LOL

    @konna + Paul…schade, dass ich Eure Lateindiskussion versäumt habe, aber ich war gestern ziemlich durch den Wolf, Paul kann sich in etwa vorstellen warum, nicht wahr? 😉

    @Gucky…nach dem Motto „Alter, wenn Du springen willst dann spring. Aber mach bitte keine Sauerei“ 🙂

    @andreschneider…nicht lieber „Je suis le meme?“ 🙂

    @stritty…auf die Polizei würde er sicher noch warten. Wenigstens mit Sirenen und Blaulicht in den Tod. Was für ein Abgang 🙂

    @Florian…noch ein Lateiner…habt Spass miteinander und hoffentlich begegne ich euch nie auf einem Brückengeländer *ROFL*

  • 14 Paul am 1. Mai 2007 um 11:13

    Also das mit der Sauerei hab ich vergessen zu erwähnen. Er soll ma an die Leute denken, die ihn da wegkratzen müssen!

    @Konna: Seneca… ja, den fand ich gut 🙂 Grad dieses mitunter „todesverachtende“ war klasse 🙂

  • 15 Blondes Alien am 1. Mai 2007 um 12:12

    Ich würde alles dran setzen, ihn davon abzuhalten, notfalls mit Gewalt (hab ich doch immer meine Walther dabei, da nützt sie dann vielleicht mal was *hehehe). Außerdem kann ich da gleich testen, wie ernst die Todessehnsucht denn gemeint ist^^. Jaaahaaa, kann man damit gar keinen Menschen töten, weiß ich doch. Zum Glück. Hätte ich am Ende ein paar Leichen im Keller. Aber kann ich dem eine auf den Deckel hauen, das Ding is nämlich scheiß-schwer.

    Selbstmord ist möglicherweise eine Lösung, wenn man wirklich unheilbar krank ist und einen langen Leidensweg vor sich sieht.
    Aber aus rein psychischen Ambitionen heraus in meinen Augen nicht akzeptabel. Sogar total falsch, gemein den Angehörigen gegenüber und feige. Egal wie beschissen man sich fühlt, man weiß nicht, was die Zukunft bringt, und manchmal beschert sie einem so schöne Momente und dann sitzt man irgendwann mit einem Glas Rotwein unter sternenklarem Himmel, heult vor Rührung über die Schönheit der Welt und fragt sich: „Warum nur wollte ich jemals freiwillig abtreten? Muss ich wohl komplett geistig umnachtet gewesen sein.“

    Ich müsste an Albert denken, der mit mir Abitur gemacht hat und sich mit 20 wegen einer beschissenen Liebesbeziehung vor den Zug geschmissen hat. War so zerissen, daß man den Eltern die Identifikation nicht zumuten wollte und er nur anhand der Zähne identifiziert werden konnte. War vielleicht auch besser für seine Eltern, denen er durch seinen Ego-Trip das Leben ohnehin versaut hat.

    Außerdem müsste ich an meinen Zombie-Freund Emil denken, der ja schon zweimal tot war. Nach dem zweiten Mal lag er ne Weile im Koma, danach wollte er um jeden Preis sterben, hat dumme Sachen im Krankenhaus gemacht und jeden angebettelt, ihm dabei zu helfen.

    Drei Monate später hat er sich bei aller Welt bedankt, daß sie ihn NICHT hat sterben lassen. Ein Jahr später konnte er nicht im geringsten nachvollziehen, warum er überhaupt sterben WOLLTE.

    Alles kann sich ändert. Und am leichtesten die Stimmung.

  • 16 Jessi am 1. Mai 2007 um 12:14

    also auf den Regen ist wohl geschissen, sicher kein Grund einen Menschen nicht helfen zu wollen, jedenfalls nicht für mich.
    Und zu fein wäre ich mir da wohl auch nicht, auch wenn ich sicher leichte Panik bekommen würde und ich damit nicht klarkommen würde, wenn dieser Mensch sich vor meinen Augen das Leben nehmen würde.. Aber genau das würde ich auch verhindern wollen und versuchen mit ihm zu reden, alles mögliche zutun damit er bloß nicht springt.

  • 17 leonope am 1. Mai 2007 um 12:29

    @Blondes Alien…ich lass das mal alles so stehen, weil es dazu nicht wirklich viel zu sagen gibt. Vielleicht hilft es ja auch grade jemandem, das wäre dann schön. Who knows?

    @Jessi…na wenigstens würdest Du nicht auf Deine Frisur achten 🙂 Aber schön zu hören, wie Du handeln würdest. Ehrt Dich sehr.

  • 18 Schmetterling am 1. Mai 2007 um 13:17

    … zu Deiner Frage: Hab`s wirklich schon so ähnlich erlebt. Nicht gerade auf einer Brücke, … ganz gemütlich im Wohnzimmer… Die Menschen, die sich das Leben nehmen möchten, sind quasi im „betäubten “ Zustand. Da kannst du sie nur mit was noch schlimmeren rausholen. Die wollen sich nicht wirklich verabschieden, sind nur unendlich hilflos. Also mit etwas greifenden erreichen, und dann da rausholen. That`s it

  • 19 Paul am 1. Mai 2007 um 14:58

    Kafka hat das sehr gut festgestellt:
    „Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar.“

    Man möchte nicht so leben, weil es beschissen ist. Man will raus, ein anderes, schöneres Leben… Aber das zu erreichen scheint einem unmöglich. Deswegen die Selbsttötungs-Gedanken und -absichten.

  • 20 Schmetterling am 1. Mai 2007 um 15:02

    @ Paul
    … genau erkannt. Respekt! 🙂

  • 21 dolce am 1. Mai 2007 um 15:34

    Ich denke man muss alles tun, um einen Suizid zu verhindern, weil er wie hier schon geschrieben in der Regel während eines zetiweisen Aussetzers durchgeführt wird. Ob es klappt, das weiss man nie. Aber man sollte alles erdenkliche tun. Das Wetter spielt wohl eher eine untergeordnete Rolle, oder?

  • 22 leonope am 1. Mai 2007 um 15:41

    @dolce…naja, könnte ja sein, dass Du wasserscheu bist 🙂 Aber Du hast natürlich recht. Oft passiert es als „Aussetzer“ und ist leider nicht wieder rückgängig zu machen. Deshalb würd ich auch versuchen was zu unternehmen und zu helfen. Wie auch immer. Den Versuch ist es auf jeden Fall wert.

  • 23 susi am 1. Mai 2007 um 16:12

    Da ist dies Gefühl von Atemnot…
    Und dann höre ich: „Du bist mein Engel! Warst einfach da, hast die Arme weit gemacht und ich konnte hinein fallen. Danke.“

    Nein, nicht ich stand auf der Brücke aber eine Freundin. Und ich würde es wieder tun.

  • 24 leonope am 1. Mai 2007 um 16:17

    @susi…herzlich willkommen erst mal 🙂 Damit ich hier nichts falsch verstehe….WAS würdest Du wieder tun?

  • 25 Florian am 1. Mai 2007 um 16:20

    Interessant ist ja, dass sobald der Todeskandidat mal oben steht, ihn jeder davon abhalten möchte. Aber bevor er dort steht, er und seine Probleme meist ignoriert werden. Egoistisch nennt man ihn dann, in weiterer Ignoranz dessen, dass er eventuell nur durch den Egoismus seiner Umwelt überhaupt erst dorthin getrieben wurde. (die männliche bezieht sich auch auf Frauen)

  • 26 susi am 1. Mai 2007 um 17:01

    @ leonope
    Auffangen!

  • 27 leonope am 1. Mai 2007 um 17:14

    @Florian…ist nicht ganz unrichtig was Du sagst. Es gibt Menschen die „schreien“ unentwegt und so laut sie können (auf „ihre“ Art und Weise) und keiner hört sie. Und hinterher preschen Psychologen und sonstige selbsternannte „Freunde und bekannte“ vor und prangern an, dass man die Rufe hätte hören und die Signale sehen müsssen. Heuchelei und Doppelmoral, wohin man schaut…that´s life, unfortunately

    @susi…ok, jetzt hab ich´s 🙂

  • 28 Lucky#Slevin am 1. Mai 2007 um 18:28

    Ach, wenn er springt, spring ich hinterher, und wenn er’s nicht tut weil ich grad da stehe dann spring ich zuerst.

  • 29 leonope am 1. Mai 2007 um 18:32

    @Lucky#… wieder mal gaaaanz stark der Einwurf 🙂 Immer mit gutem Beispiel voran *rofl*

  • 30 prinzzess am 1. Mai 2007 um 21:18

    wow, du hast immer viele kommentare!
    schick doch mal ein paar davon zu mir! *fg*
    zum thema. ich würd versuchen, ihn zu retten. man kann über alles reden und wer weiss, ob das was danach kommt, besser ist.

  • 31 prinzzess am 1. Mai 2007 um 21:22

    @ florian: oft kriegt man auch gar nicht mit, dass jemand plant, sein leben zu beenden.
    ging mir so mit einem bekannten.

  • 32 da webmasta am 1. Mai 2007 um 21:28

    Nachdem ich die Frage heute Nacht ja auch schon gelesen habe und mich hier als webmasta eigentlich zurückhalten möchte, berührt mich dieses Thema doch auch selbst sehr. Macht mir richtig Angst, wenn ich lese, dass Lucky# hier gleich selbst springen würde 🙁
    Darum meine musikalische Antwort mit einem Textzitat von Ludwig Widenmann, dem Sänger von zwoastoa aus dem Lied Wasser und Wind den ich mal für alle die etwas Probleme mit dem „Bayrischen“ haben, ins Hochdeutsche übersetzt habe 🙂

    Du überlegst dir soll ich springen,
    ja warum nicht, du kannst ja schwimmen.
    Lass dich treiben, schwimm dem Horizont entgegen,
    solang du noch ruderst bleibst nicht stehen,
    solange sich das Blut in den Adern dreht,
    solange du noch weinen kannst, ist es allerweil noch nicht zu spät.

    Den ganzen Text findet Ihr im Original auf der webseite von zwoastoa.
    Wasser und Wind wurde freundlicherweise exklusiv von zwoastoa in voller Länge für diesen Kommentar zur Verfügung gestellt. Wenn euch das Lied gefällt, schreibt bitte dort ins Gästebuch, die freuen sich sicher auch auf ein paar comments 😉

  • 33 leonope am 1. Mai 2007 um 21:30

    @prinzzess…gerne, aber nur weil ich nicht neidisch bin 🙂 Dann bist Du auch gut beschäftigt LOL
    Sag ich aber auch immer: Schlimmer kann es nicht mehr werden, also Blick nach vorne und Vollgas 🙂 Weiss aber, dass sich das immer leichter anhört als es ist…

  • 34 prinzzess am 1. Mai 2007 um 21:43

    momentan bin ich gern beschäftigt, bin ja noch im krankenstand…*ausnütz*
    @thema: ich hab auch phasen in denen ich denk: so mag ich nemme. aber irgendwie gehts immer weiter und manchmal wirds auch besser!

  • 35 leonope am 1. Mai 2007 um 21:58

    @prinzzess…dann hoff ich mal, das es nicht schlimmes ist. Und Du dich verwöhnen lassen kannst. Und, wer hat die nicht, die Phasen? Ich denke jeder hat schon mal daran gedacht…so oder so.

  • 36 Florian am 1. Mai 2007 um 23:50

    @prinzzess: ich mache auch niemandem einen Vorwurf. Ich wehre mich nur dagegen, dass Selbstmord als ein so böser Akt des Egoismus hinstellt. Ist nicht egoistischer, als zum Beispiel dem Arbeitskollegen immer die Zusatzarbeit aufzubrummen.

  • 37 Paul am 2. Mai 2007 um 00:23

    Egoismus… man kanns auch so sehen, dass Leute, die es durchziehen, wenigstens einmal nur an sich denken. Und das kann auch befreiend sein.

    Natürlich leidet das Umfeld darunter. Aber wie leidet erst der Mensch, der den Selbstmord begangen hat? Wie ging es ihm? Was hat das Umfeld davon mitbekommen?

    @Skywalker: I believe I can fly…

  • 38 leonope am 2. Mai 2007 um 00:50

    @Paul…siehe meinen Kommentar #27. Der Randy Crawford Song ist besser „One day I´ll fly away…“ 😉

  • 39 Paul am 2. Mai 2007 um 01:23

    Ja, dein Kommentar stimmt schon… Genau die Menschen, die im Vorfeld gar nicht geglänzt haben, sind dann die, die am lautesten schreien und die Schuld auf die andern schieben.

    Wegfliegen, das wärs. Spread my wings and fly away… Nur, wer hat schon Flügel? Und wer kann einfach so aufbrechen?

  • 40 leonope am 2. Mai 2007 um 01:34

    @Paul…leider ist es sehr oft so. Ist ja auch die einfachste Übung im Leben 😉
    Wer hat schon Flügel? Gute Frage…ich hab es immer so gehalten, dass ich sage JEDER…und aufgebrochen bin, wann es Zeit war 😉 Ist natürlich auch leichter gesagt als getan, das ist mir schon klar.

  • 41 Paul am 2. Mai 2007 um 01:45

    Na dann… kann auch beim Springen nichts passieren. Wenn man die Flügel ausbreitet, losfliegt und aufbricht…

  • 42 KatjaLe* am 11. August 2007 um 21:39

    jaa aLso ich würde ihm oder ihr so gut es geht über di shcönen seitn des lebens es zähln und sagen wie viele schöner dinge er oder sie noch erleben wird und ihn an die menschen erinnern die ihn vermissen würden und vielleicht wegen ihm sich selbst das leben nehmmen könnten..und dass es nichts bringt undich würde ihm oder ihr weiter helfen und den kontakt halten und zurück ins leben helfen…und wenn dass nichts mehr hilft würde ich di person einfach vom gelender reisen.und davon abhalten wiedr hoch zu klettern und dann hilfe hohlen…

  • 43 leonope am 11. August 2007 um 21:43

    @KatjaLe*…herzlich willkommen hier . Nun ja, ich hoffe Du hast dann auch viele schöne „Geschichten“ zum Erzählen, die ihn davon abhalten zu springen. Auf jeden Fall hört es sich an als hättest Du eine „soziale“ Ader 😉

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