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Deutschland beunruhigt weil Knut wächst!

leonope am 25. April 2007 · 7 Kommentare

Unglaubliches beschäftigt im Moment die ganze Nation. Keiner kann es glauben, doch es ist so: Knut wächst! Und zwar täglich! Wissenschafter aus mehreren Ländern sind bereits dem Geheimnis auf der Spur und haben eine Arbeitsgruppe zur Erforschung des Eisbärwachstums gegründet.

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bis jetzt 7 Antworten ↓

  • 1 Gucky am 25. April 2007 um 18:59

    Es wird auch erwägt, eine neue Eisbärrasse zu züchten, bei denen die erwachsenen Tiere nicht viel größer sind als „Knut“ zur Zeit.

  • 2 Schrottie am 25. April 2007 um 21:58

    Endgenial! 🙂

  • 3 Jenni am 25. April 2007 um 23:15

    So äußerten sich erst kürzlich zwei Wissenschaftler auf die Frage, was denn rein Gentechnisch noch so drin wär.
    B.T.Wachtel dazu: joa, ne… in ein paar Jahren kann sich dann jeder das Modell Knut 2pünktchen0 für die Tasche leisten.

  • 4 Lucky am 26. April 2007 um 10:37

    Der Wissenschaftsleiter Dr. Wachs Nie Hoch ist nach neusten Erkenntnissen zu dem ersten Schluß gekommen, dass der spontane Wachstum auf die globale Erwärmung zurück zuführen sein könnte. Da das gleiche Phänomen des spontanen Wachstums, auch bei bestimmten Gliedmassen der Europäischer Ureinwohner gesehen worden waren. Dort war es zwar nicht von Dauer, aber brachte mehrere weibliche Ureinwohnerinnen zu kurzen Paarungsversuchen mit der jeweiligen Zielperson. Die Wissenschaftler haben aus diesem Grund ihre Forschungen erweitert und werden sich in schweren Selbsversuchen, der globalen Erwärmung in Berlin aussetzten. Auf die Frage, ob die Selbstversuche nicht zu gefährlich seien, antworteten die Wissenschaftler: „Wir nehmen das Risiko in kauf und werden im Dienst der Wissenschaft unseren Mann stehen!“

  • 5 prinzzess am 26. April 2007 um 13:10

    Hierzu entnahmen die Wissenschaftler einige Kleinhaltungsgene aus Meerschweinchen und implantierten sie in Eisbären.
    Die Ergebnisse werden nicht vor 2010 erwartet.

  • 6 Schrottie am 26. April 2007 um 14:04

    Besonders interessiert an diesem Projekt zeigten sich auch amerikanische Regierungskreise. So wird dort bereits darüber nachgedacht, die Eisbärenverkleinerung später am Nordpol anzuwenden. Somit ergäbe sich durch die räumliche Nähe zu Alaska die Gelegenheit, das Staatsgebiet auszuweiten und durch verstärkten Nordpoltourismus den kriegsgebeutelten Haushalt zu sanieren.

  • 7 verschwender am 27. April 2007 um 23:16

    Derweil wird im Senat hinter vorgehaltener Hand spekuliert, ob man Knut nicht einfach durch ein asiatisches Springmauspäärchen ersetzen sollte, bevor es zu spät ist. Dadurch könnten auch Forschungsgelder eingespart werden, was zur Entlastung des Haushalts beitragen könnte. Wolfgang Wowereit wollte sich hierzu jedoch nicht äußern.

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